Bevor ich zu dem eigentlichen Problem komme, möchte ich gerne ein wenig Hintergrundinformation geben.
Ich bin 18, wohne mit meinen Eltern und zwei Hunden ( 10 und 7 Jahre ) zusammen und leide seid langem an Depression, Ptbs und Angstzuständen.
Als "Notlösung" hat meine Mutter nun beschlossen einen Welpen zu holen, in der Hoffnung, dass sich meine Lage ein wenig verbessert.
Wir haben den 12 Woche alten Zwergspitzwelpen jetzt seid dem 12 Juni.
Dem kleinen fehlt es an nichts, ich gehe alle drei Stunden mit ihm raus, spiele ständig mit ihm und fordere ihn so gut es geht. Die anderen zwei Hunde akzeptieren ihn nur teilweise, der jüngere von den beiden lässt den Welpen gar nicht an sich ran.
Am 14. August geh ich wieder für mindestens 6 Stunden in die Schule und bis dahin muss ich dem kleinen beibringen, länger alleine zubleiben, da meine Eltern Vollzeit arbeiten.
Um ehrlich zu sein bin ich maßlos überfordert und emotional am Ende, allerdings will ich den Hund auch nicht abgeben, da er ja nun meine Verantwortung ist.
Daher würde ich mich über Tips jeglicher Art wirklich freuen!