Was soll ich tun ?! Bitte um gutgemeinte Ratschläge.
Hallo ihr Lieben,
ich habe folgendes Problem:
Mein Freund und ich sind vor 3 Jahren zusammen gezogen. (ich bin zu Ihm und seiner Hündin (6 Jahre) gezogen)...
zu Anfang hat der Hund mich voll akzeptiert...doch nach und nach fing er an sämtliche Sachen kaputt zu machen...alle Regeln zu ignorieren etc. bevor ich da war, hatte er kaum Regeln.
Logisch es braucht Zeit, damit der Hund die Regeln lernt.
Dann haben wir irgendwann angefangen um zu ziehen und der Hund hat alle bereits erlernten Regeln wieder missachtet...
Das geht soweit, dass ich mich mit meinem Freund nur noch streite und ich am überlegen bin auszuziehen, weil ich es einfach nicht mehr mit dem Hund aushalte...
Ständig diese Gedanken, was der Hund wieder angestellt hat, wenn man nach Hause kommt. Das ist auf Dauer echt anstrengend....
Was kann ich noch tun ? Wie soll ich es meinem Freund klar machen ? Ich liebe Ihn über alles aber der unerzogene Hund schafft mich total ... ich bin verzweifelt... und nein ich bin kein Hundehasser ich liebe Hunde, wenn diese denn Hören....
Hundeschule etc. schaffen wir zeitlich nicht da wir beide voll Berufstätig sind
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Ergänzunh
Ich meinte nicht um zu ziehen sondern um zu bauen !
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Hi
Wie lange ist der Hund alleine? Hat er beschäftigungs Möglichkeiten z.b. denkspiele usw.? Wie lange geht ihr mit dem Hund vor und nach der Arbeit? Wie wird der Hund körperlich und geistig gefordert? Es gibt auch Vereine und Hundeschule am Wochenende.
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...
Wie gesagt, da wir berufstätig sind und auch am Wochenende arbeiten ergibt Hundeschule leider keinen Sinn...
Der Hund ist gewöhnlich ca. 8-9 Stunden alleine aber Denkspiele etc. interessieren Ihn nicht, haben schon alles mögliche ausprobiert.
bzgl. Thema Spazieren gehen hat er einmal täglich mit einer Bekannten eine bis zwei Stunden Spaziergang und ansonsten einen großen Garten zum herumtollen....wie gesagt wir sind nebenbei das Haus am umbauen und das kostet uns zur Zeit viel Zeit und Geld...aber der Hund fing vorher schon mit dem Ärger machen an...
Ich weiß das wir prinzipiell zu wenig Zeit für den Hund haben und es für den Hund selbst schöner wäre, wenn er einen schönen Platz bekommen würde. Nur ich weiß nicht wie ich meinem Freund das klar machen kann...selbst wenn er Zeit hat kümmert er sich ungern um den Hund, und das obwohl es seiner ist !!!
Das ist auch der Grund wieso ich so verzweifelt bin.
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Wie gesagt, da wir berufstätig sind und auch am Wochenende arbeiten ergibt Hundeschule leider keinen Sinn...
Der Hund ist gewöhnlich ca. 8-9 Stunden alleine aber Denkspiele etc. interessieren Ihn nicht, haben schon alles mögliche ausprobiert.
bzgl. Thema Spazieren gehen hat er einmal täglich mit einer Bekannten eine bis zwei Stunden Spaziergang und ansonsten einen großen Garten zum herumtollen....wie gesagt wir sind nebenbei das Haus am umbauen und das kostet uns zur Zeit viel Zeit und Geld...aber der Hund fing vorher schon mit dem Ärger machen an...
Ich weiß das wir prinzipiell zu wenig Zeit für den Hund haben und es für den Hund selbst schöner wäre, wenn er einen schönen Platz bekommen würde. Nur ich weiß nicht wie ich meinem Freund das klar machen kann...selbst wenn er Zeit hat kümmert er sich ungern um den Hund, und das obwohl es seiner ist !!!
Das ist auch der Grund wieso ich so verzweifelt bin.
Unmenschlich
....aber der Hund fing schon vorher an Ärger zu machen...
Wenn ich das schon les.
Sein gewohntes Umfeld verändert sich, alles was ihm Stabilität und Sicherheit geben sollte (nämlich ihr!) bricht weg, dazu lässt ihr ihn bis zu 9(!) std allein.... Nur mal ein bissl tüdelü von der Bekannten zählt da echt nicht. Zudem scheint der Hund auch nicht mehr ganz so jung und generell sensibel zu sein....
Du kamst damals als neues Rudelmitglied dazu.... Er war eine ganze Zeit mit seinem Herrchen allein und von jetzt auf gleich musste der Hund lernen das er jetzt einen Rang niedriger rutscht...das das für ihn alles andere als leicht war, habt ihr einfach ignoriert und wenig Verständnis dafür gehabt, das er Schwierigkeiten mit der neuen Situation hatte. Er hatte gefälligst sofort zu akzeptieren und respektieren, das Du jetzt über ihm stehst. Nach dem Motto "friss oder stirb" Das er sich da einen emotionalen Ausweg gesucht hat, um mit seinem Frust umzugehen, versteht sich von selbst. Da hätte vor allem Dein Freund, dafür sorgen müssen, das der Hund nicht das Sicherheitsgefühl verliert. Und jetzt macht ihr wieder den gleichen Fehler...
....Hundeschule macht keinen Sinn... Wtf?
Da haben wir es wieder: Hund soll halt einfach klarkommen, wenn nicht: Pech gehabt. Ihr werdet doch ganz sicher nicht Beide jedes Wochenende komplett arbeiten... Das könnt ihr mir nicht erzählen. Da werden ihr doch wohl in der Lage sein Euch (abwechselnd) 1,5-2 std freischaufeln zu können. Ihr wollt aber anscheinend nicht...weil Ja auch noch das Haus da ist...und und und.
Zudem gibt es auch Hundetrainer, die zu Euch (in dem Fall mein auch eher Euch Menschen) kommen und mit Euch an Ort und Stelle trainieren. Aber auch dafür wird es wieder irgendne Ausrede geben.
Den Hund nur zu behalten um nicht abzugeben.... Ein Egoismus sondergleichen.
Der Hund hat ein besseres und liebevolleres Umfeld und verdient als Leute, die ihm das Gefühl geben, das er nur lästig ist.
Und das "aber" kannst Du Dir sparen.
Ihr habt eine Verantwortung gegenüber diesem Lebewesen.
Die Fellnase wird psychisch beizeiten zugrunde gehen, wenn ihr entweder a) nicht Euren Hintern für ihn bewegt und zeigt, das Euch wirklich was daran liegt, das ihr als Rudel eine Einheit seid
b) ihm ein liebevolles und sicheres Zuhause bei Menschen besorgt, bei denen er auch gewollt und nicht nur lästig ist...
Man sollte mal mit Euch (ja auch Dich meine ich damit) so umgehen, wie mit diesem Hundesenior....
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Unmenschlich
....aber der Hund fing schon vorher an Ärger zu machen...
Wenn ich das schon les.
Sein gewohntes Umfeld verändert sich, alles was ihm Stabilität und Sicherheit geben sollte (nämlich ihr!) bricht weg, dazu lässt ihr ihn bis zu 9(!) std allein.... Nur mal ein bissl tüdelü von der Bekannten zählt da echt nicht. Zudem scheint der Hund auch nicht mehr ganz so jung und generell sensibel zu sein....
Du kamst damals als neues Rudelmitglied dazu.... Er war eine ganze Zeit mit seinem Herrchen allein und von jetzt auf gleich musste der Hund lernen das er jetzt einen Rang niedriger rutscht...das das für ihn alles andere als leicht war, habt ihr einfach ignoriert und wenig Verständnis dafür gehabt, das er Schwierigkeiten mit der neuen Situation hatte. Er hatte gefälligst sofort zu akzeptieren und respektieren, das Du jetzt über ihm stehst. Nach dem Motto "friss oder stirb" Das er sich da einen emotionalen Ausweg gesucht hat, um mit seinem Frust umzugehen, versteht sich von selbst. Da hätte vor allem Dein Freund, dafür sorgen müssen, das der Hund nicht das Sicherheitsgefühl verliert. Und jetzt macht ihr wieder den gleichen Fehler...
....Hundeschule macht keinen Sinn... Wtf?
Da haben wir es wieder: Hund soll halt einfach klarkommen, wenn nicht: Pech gehabt. Ihr werdet doch ganz sicher nicht Beide jedes Wochenende komplett arbeiten... Das könnt ihr mir nicht erzählen. Da werden ihr doch wohl in der Lage sein Euch (abwechselnd) 1,5-2 std freischaufeln zu können. Ihr wollt aber anscheinend nicht...weil Ja auch noch das Haus da ist...und und und.
Zudem gibt es auch Hundetrainer, die zu Euch (in dem Fall mein auch eher Euch Menschen) kommen und mit Euch an Ort und Stelle trainieren. Aber auch dafür wird es wieder irgendne Ausrede geben.
Den Hund nur zu behalten um nicht abzugeben.... Ein Egoismus sondergleichen.
Der Hund hat ein besseres und liebevolleres Umfeld und verdient als Leute, die ihm das Gefühl geben, das er nur lästig ist.
Und das "aber" kannst Du Dir sparen.
Ihr habt eine Verantwortung gegenüber diesem Lebewesen.
Die Fellnase wird psychisch beizeiten zugrunde gehen, wenn ihr entweder a) nicht Euren Hintern für ihn bewegt und zeigt, das Euch wirklich was daran liegt, das ihr als Rudel eine Einheit seid
b) ihm ein liebevolles und sicheres Zuhause bei Menschen besorgt, bei denen er auch gewollt und nicht nur lästig ist...
Man sollte mal mit Euch (ja auch Dich meine ich damit) so umgehen, wie mit diesem Hundesenior....
Bitte genau lesen...
ich habe doch selbst geschrieben das mir der Hund leid tut...
nicht genügend Zeit bzgl Rudel gegeben?? Ich bin seit 3 Jahren in dem Haus vorher war ich ein halbes Jahr fast täglich dort...ich habe alles versucht um Ihn das so angenehm wie möglich zu machen...viele Leckerlies, Streicheleinheiten, wenn die Zeit (bei einem 45std Job) da war bin ich lange Spaziergänge mit ihm gelaufen etc. ...
und ich weiß selbst dass er es wo anders bestimmt besser hätte...
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Bitte genau lesen...
ich habe doch selbst geschrieben das mir der Hund leid tut...
nicht genügend Zeit bzgl Rudel gegeben?? Ich bin seit 3 Jahren in dem Haus vorher war ich ein halbes Jahr fast täglich dort...ich habe alles versucht um Ihn das so angenehm wie möglich zu machen...viele Leckerlies, Streicheleinheiten, wenn die Zeit (bei einem 45std Job) da war bin ich lange Spaziergänge mit ihm gelaufen etc. ...
und ich weiß selbst dass er es wo anders bestimmt besser hätte...
Das mit dem "Leid tun" hab ich sehr wohl gelesen. Nur davon geht es dem Hund auch nicht besser.
Man muss auch was verbessern wollen.... Und dazu muss man eben den Hintern hochbekommen und außer der Komfortzone raus.
Und Ihr(!) habt dem Hund nicht die Zeit gegeben, die er gebraucht hätte....
Ich les immer nur...wenn die Zeit da war... Ich nehme an, für eure anderen Freizeitaktivitäten habt ihr Euch mehr Zeit genommen. Aber sonntags vormittags/nachmittags mal 2 std für die Hundeschule waren nicht drin... *kopfschüttel*
Nen Hundetrainer, der zu Euch kommt war/ist ja wohl auch nichts für Euch.
Tut dem Hund den Gefallen und sucht für ein adäquates Zuhause. Und das zügig.
Das seid ihr dem Hund, der Euch trotzdem ihr ihn so behandelt von ganzem Hundeherzen liebt und ohne zu zögern sein Leben für Eures gebe würde, schuldig.
Soviel Respekt ist ja wohl das Mindeste.
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Hundeschule
Es Bleibt euch nur die Hundeschule, die auch SONNTAGS öffnen, andere bekommen es doch auch hin, auch mal ein gespräch mit euren arbeitgeber wegen urlaub wäre angebracht.Der Hund hat es verdient,und er sollte nicht abgeschoben werden
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Das mit dem "Leid tun" hab ich sehr wohl gelesen. Nur davon geht es dem Hund auch nicht besser.
Man muss auch was verbessern wollen.... Und dazu muss man eben den Hintern hochbekommen und außer der Komfortzone raus.
Und Ihr(!) habt dem Hund nicht die Zeit gegeben, die er gebraucht hätte....
Ich les immer nur...wenn die Zeit da war... Ich nehme an, für eure anderen Freizeitaktivitäten habt ihr Euch mehr Zeit genommen. Aber sonntags vormittags/nachmittags mal 2 std für die Hundeschule waren nicht drin... *kopfschüttel*
Nen Hundetrainer, der zu Euch kommt war/ist ja wohl auch nichts für Euch.
Tut dem Hund den Gefallen und sucht für ein adäquates Zuhause. Und das zügig.
Das seid ihr dem Hund, der Euch trotzdem ihr ihn so behandelt von ganzem Hundeherzen liebt und ohne zu zögern sein Leben für Eures gebe würde, schuldig.
Soviel Respekt ist ja wohl das Mindeste.
Sorry, aber....
So hart es auch klingt, nachdem was ich hier gelesen habe muss ich misssparkles recht geben. Dein Freund sollte dies nochmal überdenken ob eine andere Familie, die mehr Zeit investieren kann, für den Hund nicht das bessere ist. Habt Ihr keine Hundepension oder ähnliches? Ich arbeite auch 40-50h die Woche, habe aber das Glück mein Hund in eine Pension zu geben. Außerdem bieten viele Hundeschulen auch Kurse am Wochenende an. Diese Zeit sollte man sich nehmen, gerade wenn der Hund ärger macht.
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Wie gesagt, da wir berufstätig sind und auch am Wochenende arbeiten ergibt Hundeschule leider keinen Sinn...
Der Hund ist gewöhnlich ca. 8-9 Stunden alleine aber Denkspiele etc. interessieren Ihn nicht, haben schon alles mögliche ausprobiert.
bzgl. Thema Spazieren gehen hat er einmal täglich mit einer Bekannten eine bis zwei Stunden Spaziergang und ansonsten einen großen Garten zum herumtollen....wie gesagt wir sind nebenbei das Haus am umbauen und das kostet uns zur Zeit viel Zeit und Geld...aber der Hund fing vorher schon mit dem Ärger machen an...
Ich weiß das wir prinzipiell zu wenig Zeit für den Hund haben und es für den Hund selbst schöner wäre, wenn er einen schönen Platz bekommen würde. Nur ich weiß nicht wie ich meinem Freund das klar machen kann...selbst wenn er Zeit hat kümmert er sich ungern um den Hund, und das obwohl es seiner ist !!!
Das ist auch der Grund wieso ich so verzweifelt bin.
Warum nur
Wieso holt man sich einen Hund wenn man keine Lust und Zeit hat sich um ihn zu kümmern ?? 8 bis 9 Stunden da wäre es kein Wunder das er alles kaputt macht !! ihm ist langweilig und er hat vllt sogar auch keinen gescheiten Bezug zu deinem freund !!! geht mit ihm doch radln ?? oder sucht euch eine Tages Betreuung was macht ihr wenn ihr mal n Baby habt?? geht ihr dann auch lieber arbeiten oder baut euer Haus weiter um ??? das kann doch nicht sein das muss einem klar sein bei einem Hund !!! eurem Hund ist einfach langweilig wenn er so lange alleine ist bzw hat er keine Auslastung !!! wie alt und welche Rasse ist er ??
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Bitte genau lesen...
ich habe doch selbst geschrieben das mir der Hund leid tut...
nicht genügend Zeit bzgl Rudel gegeben?? Ich bin seit 3 Jahren in dem Haus vorher war ich ein halbes Jahr fast täglich dort...ich habe alles versucht um Ihn das so angenehm wie möglich zu machen...viele Leckerlies, Streicheleinheiten, wenn die Zeit (bei einem 45std Job) da war bin ich lange Spaziergänge mit ihm gelaufen etc. ...
und ich weiß selbst dass er es wo anders bestimmt besser hätte...
Wahnsinn
unser Hund ist 10 Monate alt wir haben einen sohn der ist 2 jahre alt mein mann ist selbständig und ich gehe arbeiten und habe verdammt nochmal zeit für die beiden !!!! das kann es ja nicht sein rede ihn nicht ein das der Hund weg muss sondern kümmert euch verdammt nochmal darum !!!! es gibt sooooo viele Hunde die auf der Straße leben oder gequält werden und ihr bekommt es nicht mal hin mit ihm zu üben oder ihn aus zu Lasten Sorry aber so etwas macht mich wirklich sauer !!!! wenn ihr Zeit für euer scheiß Haus habt dann könnt ihr euch auch Um eurem Hund kümmern !!!!!!!
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Das mit dem "Leid tun" hab ich sehr wohl gelesen. Nur davon geht es dem Hund auch nicht besser.
Man muss auch was verbessern wollen.... Und dazu muss man eben den Hintern hochbekommen und außer der Komfortzone raus.
Und Ihr(!) habt dem Hund nicht die Zeit gegeben, die er gebraucht hätte....
Ich les immer nur...wenn die Zeit da war... Ich nehme an, für eure anderen Freizeitaktivitäten habt ihr Euch mehr Zeit genommen. Aber sonntags vormittags/nachmittags mal 2 std für die Hundeschule waren nicht drin... *kopfschüttel*
Nen Hundetrainer, der zu Euch kommt war/ist ja wohl auch nichts für Euch.
Tut dem Hund den Gefallen und sucht für ein adäquates Zuhause. Und das zügig.
Das seid ihr dem Hund, der Euch trotzdem ihr ihn so behandelt von ganzem Hundeherzen liebt und ohne zu zögern sein Leben für Eures gebe würde, schuldig.
Soviel Respekt ist ja wohl das Mindeste.
Hund alleine
Es gibt Hundetagesstätten, wo man den Hund hinbringen kann. Würde meine Hunde (4!) NIE 9 Std alleine lassen!
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Die hündin
Braucht dringend ein zu Hause, in dem sich um sie gekümmert wird.
Sie braucht nicht nur mind. 2 Std Auslauf, sondern zu Hause auch Beschäftigung.
Könnt ihr das nicht leisten, dann sucht jemanden für sie, der das kann!
Bis zu 9 Std. alleine lassen.....ich könnte kotzen
Ihr seid ganz klar
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Hundetrainer
Statt einer Hundeschule empfehle ich euch einen Hundetrainer der zu euch nachhause kommt. Da lässt es sich auch nach Feierabend vereinbaren, man hat keinen Anfahrtsweg und es wird da mit dem Tier gearbeitet wo auch das Problem liegt nämlich Zuhause und jeder wird mit eingebunden.
Aber hat man so wenig interesse und Zeit für einen Hund sollte man ernsthaft darüber nachdenken ein passendes Zuhause zu suchen.
9 Stunden alleine bleiben ist schon eine harte Nummer, Hunde sind Rudeltiere und brauchen Gesellschaft. 2 Stunden spazieren gehen ist nicht wirklich eine Auslastung, auch Kopfarbeit ist wichtig und das kann man mit jedem Hund machen.
Es klingt sehr danach das der Hund aufmerksamkeit sucht, egal welche Aufmerksamkeit ob positive oder negative, hauptsache aufmerksamkeit.
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Hundetrainer
Statt einer Hundeschule empfehle ich euch einen Hundetrainer der zu euch nachhause kommt. Da lässt es sich auch nach Feierabend vereinbaren, man hat keinen Anfahrtsweg und es wird da mit dem Tier gearbeitet wo auch das Problem liegt nämlich Zuhause und jeder wird mit eingebunden.
Aber hat man so wenig interesse und Zeit für einen Hund sollte man ernsthaft darüber nachdenken ein passendes Zuhause zu suchen.
9 Stunden alleine bleiben ist schon eine harte Nummer, Hunde sind Rudeltiere und brauchen Gesellschaft. 2 Stunden spazieren gehen ist nicht wirklich eine Auslastung, auch Kopfarbeit ist wichtig und das kann man mit jedem Hund machen.
Es klingt sehr danach das der Hund aufmerksamkeit sucht, egal welche Aufmerksamkeit ob positive oder negative, hauptsache aufmerksamkeit.
Vergebene Liebesmüh' ....leider.
Das mit dem Hundetrainer, der nach Hause kommt, hatte ich Ihr auch schon vorgeschlagen....
Die Reaktion siehe unten....
Selbst das ist Ihnen zuviel.
Ein Hundeleben lang Verantwortung für die Fellnase und ihr Wohlergehen tragen, ist eben kein Pappenstiel.
Manche Menschen sollten einfach keine Tiere halten dürfen...
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Hund
Also,
liebe Erdbeersch....und alle hier.
Nicht so angreifen. Sie fragt ja nach Hilfe. Und ich muss auch sagen ihr habt alle recht.
Erdbeersch.. Der Hund ist wirklich leider unterbeschäftigt. Denk mal umgekehrt. Du neun Stunden allein. Ohne irgendetwas. Auch du würdest etwas... durchdrehen.
Ich denke die Spaziergänge sind dann auch nur kurz weil ihr wahrscheinlich zu müde seid.
Spielen mit dem Hund ? Beschäftigung ?
Wirklich da hilft nur Hundeschule - Agility und...
Vielleicht findest du einen Schüler/in für ein bisschen Taschengeld, die den Hund ausführen, spielen für eine Stunde mittags.
Das wäre z.B. eine Lösung.
Aber bitte - lasst ihn nicht mehr solange allein.
Der Hund ist ein Rudeltier - wie wir....
Denk daran.
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Hund
Also,
liebe Erdbeersch....und alle hier.
Nicht so angreifen. Sie fragt ja nach Hilfe. Und ich muss auch sagen ihr habt alle recht.
Erdbeersch.. Der Hund ist wirklich leider unterbeschäftigt. Denk mal umgekehrt. Du neun Stunden allein. Ohne irgendetwas. Auch du würdest etwas... durchdrehen.
Ich denke die Spaziergänge sind dann auch nur kurz weil ihr wahrscheinlich zu müde seid.
Spielen mit dem Hund ? Beschäftigung ?
Wirklich da hilft nur Hundeschule - Agility und...
Vielleicht findest du einen Schüler/in für ein bisschen Taschengeld, die den Hund ausführen, spielen für eine Stunde mittags.
Das wäre z.B. eine Lösung.
Aber bitte - lasst ihn nicht mehr solange allein.
Der Hund ist ein Rudeltier - wie wir....
Denk daran.
Ah verstehe....
wir sollen der TE das Köpfchen tätscheln.
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Ah verstehe....
wir sollen der TE das Köpfchen tätscheln.
Hund
Nein...bestimmt nicht
ich finde das auch nicht ok. Nur !!! so helfen wir auch nicht dem Hund und Herrchen .
Schreiben eh nicht. Aber aufklären (versuchen)
Verständnis für '!' den Hund vermitteln.
Ich hoffe .... hoffe das es ankommt.
Mit Vorwürfen bestimmt nicht.
Ich hab gestörte Hunde aus dem Tierheim.
Arbeite damit..
Im Grunde wissen sie selbst was verkehrt läuft.
Der Hund wäre woanderst - bei einer Familie besser dran.
Das Herrchen will ihn nicht hergeben.
Wenn sie ! bereit wäre die Situation zu ändern, den Hund zu beschäftigen, mit ihm zusammen in die Hundeschule gehen (das macht für beide auch Spass) Dann !!! wären alle entspannter.
Ein Hund ist ein Seelentier.
Ich möchte ihr vermitteln dass ein Hund sehr viel mehr ist.
Ein Familienmitglied !!!!
Das Thema Trennung beendet
ein MITEINANDER !!! eben
nur so geht es.
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Hund
Nein...bestimmt nicht
ich finde das auch nicht ok. Nur !!! so helfen wir auch nicht dem Hund und Herrchen .
Schreiben eh nicht. Aber aufklären (versuchen)
Verständnis für '!' den Hund vermitteln.
Ich hoffe .... hoffe das es ankommt.
Mit Vorwürfen bestimmt nicht.
Ich hab gestörte Hunde aus dem Tierheim.
Arbeite damit..
Im Grunde wissen sie selbst was verkehrt läuft.
Der Hund wäre woanderst - bei einer Familie besser dran.
Das Herrchen will ihn nicht hergeben.
Wenn sie ! bereit wäre die Situation zu ändern, den Hund zu beschäftigen, mit ihm zusammen in die Hundeschule gehen (das macht für beide auch Spass) Dann !!! wären alle entspannter.
Ein Hund ist ein Seelentier.
Ich möchte ihr vermitteln dass ein Hund sehr viel mehr ist.
Ein Familienmitglied !!!!
Das Thema Trennung beendet
ein MITEINANDER !!! eben
nur so geht es.
Sie wollen ....
sich aber nicht die Zeit für den Hund nehmen.
Anscheinend hast Du Dir nicht alle Kommentare der TE, der anderen User und auch von mir nicht durchgelesen.
Ich hab übrigens auch Hunde aus dem Tierschutz bzw Tierheim. Um genau zu sein 3. Von 12-41kg alles dabei.
davon bin ich bei 2en der 3te Besitzer. Und nebenbei bin ich auch noch Vollzeit berufstätig. Kann also auch durchaus mitreden.
Wie bereits in einem der anderen Kommentare erwähnt, die TE macht keinen Hehl daraus, das sie und ihr Partner nicht bereit sind, sich qualitativ hochwertige Zeit für den Hund zu nehmen.
Sie wollte schlichtweg nur eine bequeme Lösung mit möglichst minimalem Zeitaufwand von uns präsentiert bekommen.
Ich hoffe nachwievor für die Hundedame, das sich inzwischen für sie alles zum Guten gewendet hat.
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