In Antwort auf waschfrau1
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ich kann sagen, dass man von Billighunden immer die Finger lassen sollte.
Man sollte wirklich bei einer seriösen Züchterin vorbeischauen, mit der man ständig in Kontakt ist und weis, dass sie gut mit den Hunden umgeht und sie so sozialisiert, wie sie sozoialisiert werden müssen.
Außerdem sollte man wirklich dahinter sein, dass sie die Hunde beim Tierarzt durchchecken lässt, dass sie keien Krankheiten haben oder sonsiges.
Es ist zwar immer ne gute Sache Hunde zu retten, aber bei den meisten weis man nie was sie haben und man muss oft ganz viel Arbeit in sie hineinstecken die zusätzlich zu der eigentlichen Arbeit erfolgt, da die Hunde verschiedene Störungen aufgrund wiedriger Lebensumstände haben.
Doch nicht jede Zucht, die an die Tausend bis 2000 Euro kosten sind wirklich gut.
es kommt wie gesagt immer auf die Züchterin an

Dem stimme ich natürlich auch (fast zu 100%) zu
Garantie gibt es (fast) nirgendwo...
Auch gut sozialisierte Hunde weisen schon mal Defizite auf und umgekehrt können Kofferraumhunde ein Glücksfall sein...
Was das Sozialverhalten wie auch die Gesundheit betrifft...
Manche Krankheiten (wie die hd) lassen sich erst Einjährig feststellen (egal, ob beide Eltern hd-frei sind).
Ob umsonst, 100 Euro oder 2000 Euro - Es ist und bleibt eine Art Glücksspiel!
Fakt ist: man muss sich einen Hund leisten können - nicht nur in der Anschaffung!
Was nach der Anschaffung kommt, ist immer offen: egal ob vom Züchter, aus dem Tierheim oder sonst woher!
LG, Petra
(Die allen Hunden nur das Beste wünscht, egal wo sie herkommen)
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