Mein Pferd läuft nicht fleißig vorwärts...
Hallo ihr lieben,
Ich habe ein Problem mit meiner 1,52m großen Stute Candy.
Sie läuft einfach nicht mehr fleißig vorwärts, ganz im gegenteil zu früher (vor 3 Jahren).
Als wir sie gekauft haben, war sie noch schön flott, doch jetzt ist der Fleiß irgendwie raus...
Ich reite immer mit Gerte , bis vor kurzen auch noch mit Sporen. (<- Jetzt nicht mehr.)
Candy hatte vor ca. 3 Monaten Divertikel im Darm bekommen, das ist sehr schmerzhaft und sie lies sich 3 Monate nicht reiten.
So, die 3 Monate sind um und wir fangen gerade wieder mit dem Training an. Zu Anfang lief sie auch wieder gut voran, doch jetzt.... ich weis nicht mehr was ich machen soll, dieses PonyPferd will einfach nicht, oder was meint ihr ?
Ohne fleiß - kein Preis ! -Toll, dabei wollte ich dieses Jahr durchstarten, denn seit letzten Sommer besitze ich die LK6 .
Helft mir bitteeeeeeee !
Lg. Rinaa168
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Dein pferd
hallo
ja das problem kenn ich so änlich auch von meinem walch...
du hast geschieben das du 3 monatet lang nicht reiten konntest. was hast du in dieser zeit mit ihr gemacht? ( bodenarbeit longieren oder so ?) seit wann hast du sie denn nun wider unter dem sattel? wenn du sie in den 3 monaten nicht bewegt hast, bauchst du dich nicht zu wundern das sie so faul geworden ist.... als ich mir meinen pferd gekauft habe, wurde er von dem vorbesitzer auch eine weille nicht mehr geritten. ich habe angefangen ihn immer nur eine halbe stunde zu reiten. ( ich weiß ist nicht lange und man will mehr machen ) dann habe ich es nach einer woche auch 45 min. gesteigern und so weiter.... mach viele schrittpausen zwischendurch. dein pferdchen hat so wie es sich anhört nicht mehr die kndition die sie vorher hatte. wichtig ist das du gedult mit ihr hast. vileicht hat sie auch muskelkarter. kann auch vorkommen. dann werden pferde auch recht "faul"
wichtig ist auf jeden fall das du sie überforderst. wenn du mergst das sie träge oder schlapp wird dann mach eine schrittpause und lass sie durartmen. und reite sie nicht jeden tag. lieber mal eine wenig longieren oder am strick mit ihr spazieren geh. glaub mit das bringt viel...
ich hoffe ich konnte die ein winig helfen.
lg
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Dein pferd
hallo
ja das problem kenn ich so änlich auch von meinem walch...
du hast geschieben das du 3 monatet lang nicht reiten konntest. was hast du in dieser zeit mit ihr gemacht? ( bodenarbeit longieren oder so ?) seit wann hast du sie denn nun wider unter dem sattel? wenn du sie in den 3 monaten nicht bewegt hast, bauchst du dich nicht zu wundern das sie so faul geworden ist.... als ich mir meinen pferd gekauft habe, wurde er von dem vorbesitzer auch eine weille nicht mehr geritten. ich habe angefangen ihn immer nur eine halbe stunde zu reiten. ( ich weiß ist nicht lange und man will mehr machen ) dann habe ich es nach einer woche auch 45 min. gesteigern und so weiter.... mach viele schrittpausen zwischendurch. dein pferdchen hat so wie es sich anhört nicht mehr die kndition die sie vorher hatte. wichtig ist das du gedult mit ihr hast. vileicht hat sie auch muskelkarter. kann auch vorkommen. dann werden pferde auch recht "faul"
wichtig ist auf jeden fall das du sie überforderst. wenn du mergst das sie träge oder schlapp wird dann mach eine schrittpause und lass sie durartmen. und reite sie nicht jeden tag. lieber mal eine wenig longieren oder am strick mit ihr spazieren geh. glaub mit das bringt viel...
ich hoffe ich konnte die ein winig helfen.
lg
Du meintest wohl,....
... das sie auf keinen Fall überfordert werden soll.
Aber wenn es nur um Faulheit geht, dann ist ja auch clever, wenn das Pferd langsamer wird, wenn dann jedes Mal nur auf Sparflamme geritten wird. Da freut sich dann nur einer und das ist das Pferd. Hast du mal einen Sattler ran gelassen, das der Sattel ok ist. denn nach einer Pause kann es sein, das nicht immer alles passend sitzt. Eine weitere Möglichkeit, so hab ich es nach größeren Verletzungen oder längeren Zwangspausen gemacht, einen Osteopath oder Chiropraktiker mal nachschauen lassen. Überleg dir einen Trainingsplan, wenn möglich vielleicht mit dem Tierarzt und/oder deiner Reitlehrerin zusammen. Ich bin auch dafür, dem Pferd Abwechslung zu bieten. Vielleicht willst du aber auch direkt zu viel, wenn du nun schon direkt ans durchstarten denkst. Vielleicht hat das Pferd wirklich nur Muskelkater, das ist dann wie beim Menschen, jeder Schritt ist unangenehm und es braucht ein paar Tage bis der Muskelkater verschwunden ist.
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Dein pferd
hallo
ja das problem kenn ich so änlich auch von meinem walch...
du hast geschieben das du 3 monatet lang nicht reiten konntest. was hast du in dieser zeit mit ihr gemacht? ( bodenarbeit longieren oder so ?) seit wann hast du sie denn nun wider unter dem sattel? wenn du sie in den 3 monaten nicht bewegt hast, bauchst du dich nicht zu wundern das sie so faul geworden ist.... als ich mir meinen pferd gekauft habe, wurde er von dem vorbesitzer auch eine weille nicht mehr geritten. ich habe angefangen ihn immer nur eine halbe stunde zu reiten. ( ich weiß ist nicht lange und man will mehr machen ) dann habe ich es nach einer woche auch 45 min. gesteigern und so weiter.... mach viele schrittpausen zwischendurch. dein pferdchen hat so wie es sich anhört nicht mehr die kndition die sie vorher hatte. wichtig ist das du gedult mit ihr hast. vileicht hat sie auch muskelkarter. kann auch vorkommen. dann werden pferde auch recht "faul"
wichtig ist auf jeden fall das du sie überforderst. wenn du mergst das sie träge oder schlapp wird dann mach eine schrittpause und lass sie durartmen. und reite sie nicht jeden tag. lieber mal eine wenig longieren oder am strick mit ihr spazieren geh. glaub mit das bringt viel...
ich hoffe ich konnte die ein winig helfen.
lg
->
Also ich reite sie jetzt wieder seit ca. 1 Monat.
Sie war vorher auch so lahm..
In der Pause haben wir eigentlich relativ normal weitergemacht, sind halt nur nicht geritten, das heißt, wir sind spazieren gegangen, haben sie longiert, in dem letzten Monat haben wir sogar wieder Freispringen gemacht und sowas halt alles, also Muskelkater sollte sie eigentlich nicht haben.
Gestern ist meine Reitlehrerin geritten und sie wusste auch nicht mehr weiter, sie läuft einfach nicht, egal was man macht.
Abwechslung hat sie ja auch genug, wir gehen mindestens einmal die Woche ausreiten d.h. mit einigen Stoppelfeldern und da gibt sie auch richtig gas, bzw. sie ist die schnellste!
Ich hab schon dran gedacht den Reitunterricht auf das Feld zu verlegen, denn da läuft sie einfach wie eine 1! Das Pferd kann so schön traben und alles !
LG
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Du meintest wohl,....
... das sie auf keinen Fall überfordert werden soll.
Aber wenn es nur um Faulheit geht, dann ist ja auch clever, wenn das Pferd langsamer wird, wenn dann jedes Mal nur auf Sparflamme geritten wird. Da freut sich dann nur einer und das ist das Pferd. Hast du mal einen Sattler ran gelassen, das der Sattel ok ist. denn nach einer Pause kann es sein, das nicht immer alles passend sitzt. Eine weitere Möglichkeit, so hab ich es nach größeren Verletzungen oder längeren Zwangspausen gemacht, einen Osteopath oder Chiropraktiker mal nachschauen lassen. Überleg dir einen Trainingsplan, wenn möglich vielleicht mit dem Tierarzt und/oder deiner Reitlehrerin zusammen. Ich bin auch dafür, dem Pferd Abwechslung zu bieten. Vielleicht willst du aber auch direkt zu viel, wenn du nun schon direkt ans durchstarten denkst. Vielleicht hat das Pferd wirklich nur Muskelkater, das ist dann wie beim Menschen, jeder Schritt ist unangenehm und es braucht ein paar Tage bis der Muskelkater verschwunden ist.
..
Danke, ich werde jetzt mal den Sattel durchchecken lassen
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Du meintest wohl,....
... das sie auf keinen Fall überfordert werden soll.
Aber wenn es nur um Faulheit geht, dann ist ja auch clever, wenn das Pferd langsamer wird, wenn dann jedes Mal nur auf Sparflamme geritten wird. Da freut sich dann nur einer und das ist das Pferd. Hast du mal einen Sattler ran gelassen, das der Sattel ok ist. denn nach einer Pause kann es sein, das nicht immer alles passend sitzt. Eine weitere Möglichkeit, so hab ich es nach größeren Verletzungen oder längeren Zwangspausen gemacht, einen Osteopath oder Chiropraktiker mal nachschauen lassen. Überleg dir einen Trainingsplan, wenn möglich vielleicht mit dem Tierarzt und/oder deiner Reitlehrerin zusammen. Ich bin auch dafür, dem Pferd Abwechslung zu bieten. Vielleicht willst du aber auch direkt zu viel, wenn du nun schon direkt ans durchstarten denkst. Vielleicht hat das Pferd wirklich nur Muskelkater, das ist dann wie beim Menschen, jeder Schritt ist unangenehm und es braucht ein paar Tage bis der Muskelkater verschwunden ist.
Das hat mir schon ein wenig weitergeholfen!
Danke, ich werde jetzt mal den Sattel durchchecken lassen
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Gibt es einen Grund dafür, dass du nicht mehr mit Sporen reitest? Spring doch mal ab und zu oder geh ins Gelände? Hat sie da mehr Spaß? Dann bau etwas Abwechslung ein, vlt ist sie einfach gelangweilt.
Viel Glück. Faule Pferde sind echt anstrengend.
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Neuer Sattel
So, jetzt habe ich einen neuen Sattel anpassen lassen, und der passt perfekt, es ist ein Passier Hannover und ich denke, dass ich ihn auch kaufen werde
Mein Pferd läuft wesentlich besser, als vorher aber so richtig fleißig ist sie immer noch nicht,. also, ich habe jetzt echt ein Problem, da ich bald auf Turnier gehe, und wenn sie da nicht richtig läuft , ... naja,..
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Also ich reite sie jetzt wieder seit ca. 1 Monat.
Sie war vorher auch so lahm..
In der Pause haben wir eigentlich relativ normal weitergemacht, sind halt nur nicht geritten, das heißt, wir sind spazieren gegangen, haben sie longiert, in dem letzten Monat haben wir sogar wieder Freispringen gemacht und sowas halt alles, also Muskelkater sollte sie eigentlich nicht haben.
Gestern ist meine Reitlehrerin geritten und sie wusste auch nicht mehr weiter, sie läuft einfach nicht, egal was man macht.
Abwechslung hat sie ja auch genug, wir gehen mindestens einmal die Woche ausreiten d.h. mit einigen Stoppelfeldern und da gibt sie auch richtig gas, bzw. sie ist die schnellste!
Ich hab schon dran gedacht den Reitunterricht auf das Feld zu verlegen, denn da läuft sie einfach wie eine 1! Das Pferd kann so schön traben und alles !
LG
Gelände
Du verhältst Dich im Gelände bestimmt auch anders, sitzt lockerer.
Mein Pferd hatte irgendwann auch den Hallenkoller und hat sich einfach nur in eine Ecke gestellt und nichts mehr gemacht, egal bei wem.
Sowas entsteht durch Kommunikationsschwierigkeiten bzw. Nichtverstehen des Pferdes.
Geh einfach eine Zeit lang nur ins Gelände, dort kannst Du prima Übergänge üben und Dein Pferd wird motivierter.
Du kannst Dich später wieder langsam an Halle/Platz herantasten.
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Ist doch klar
nimm wieder Sporen
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Hast du das Pferd weil du es magst, oder ist es ein Sportgerät...!? Man, das Tier war krank! Da kann es durchaus auch mal sein, dass die Kondition abnimmt oder sie es vielleicht noch nicht ganz auskuriert hat...! Die meisten Menschen sterben schon wenn sie 'ne Grippe haben, aber der Gaul muss funktionieren... Herzlichen Glückwunsch. Na hauptsache deine Turnierkarriere wird nicht gefährdet...
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Ist doch klar
nimm wieder Sporen
man sieht ja schon an deinem tollen Profilbild wie super gut du reiten kannst!
Herzlichen glückwunsch, du kannst die Nase deines Pferdes mit Kraft und Kandarre an die Brust ziehen.Rollkur lässt grüßen. Das nenne ich hohe Reitkunst. Bin Beeindruckt........
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Oh weh...
... ein Pferd ist doch kein Sportgerät. Gibt dem Tier die Freude am Laufen, mach Bodenarbeit, beschäftige das Pferd ordentlich, mach auch mal Freiarbeit. Wer LK6 hat, müsste wissen, wie man mit einem Pferd umgeht, was vor kurzem noch krank war und dass man Kondition nicht mit krampfhaft vorwärts reiten (mit Sporen und Gerte) aufbaut sondern, dass man anfangs lange Spaziergänge macht, viel bergauf geht usw. Mal ein bisschen Stangenarbeit einbauen... die meisten Pferde stumpfen viel zu schnell gegen Sporen und Gerte ab. Sporen sind zur verfeinerten Hilfegebung gedacht!
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Oh weh...
... ein Pferd ist doch kein Sportgerät. Gibt dem Tier die Freude am Laufen, mach Bodenarbeit, beschäftige das Pferd ordentlich, mach auch mal Freiarbeit. Wer LK6 hat, müsste wissen, wie man mit einem Pferd umgeht, was vor kurzem noch krank war und dass man Kondition nicht mit krampfhaft vorwärts reiten (mit Sporen und Gerte) aufbaut sondern, dass man anfangs lange Spaziergänge macht, viel bergauf geht usw. Mal ein bisschen Stangenarbeit einbauen... die meisten Pferde stumpfen viel zu schnell gegen Sporen und Gerte ab. Sporen sind zur verfeinerten Hilfegebung gedacht!
Also
Die Diskussion wurde am 28.03.12 eröffnet, und wenn es jetzt noch faul ist, braucht es auch mal die Sporen und wie du richtig andeutest auch die Gerte
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Also
Die Diskussion wurde am 28.03.12 eröffnet, und wenn es jetzt noch faul ist, braucht es auch mal die Sporen und wie du richtig andeutest auch die Gerte
sag mal was hat dir den ins hirn geschissen? aus solchen gründen verabscheue und hasse ich 90% aller reiter...ihr denkt ein pferd muss funktionieren und tun und lassen was man ihm sagt...ein pferd ist ein freund, einer der besten lebensgefährten die man haben kann...gehe ihm mit respekt und liebe entgegen und es wird erwidert...
solchen menschen wie dir wünsche ich nix gutes und finde du hast es weniger verdient mit respekt behandelt zu werden oder gar zu leben als ein pferd!
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sag mal was hat dir den ins hirn geschissen? aus solchen gründen verabscheue und hasse ich 90% aller reiter...ihr denkt ein pferd muss funktionieren und tun und lassen was man ihm sagt...ein pferd ist ein freund, einer der besten lebensgefährten die man haben kann...gehe ihm mit respekt und liebe entgegen und es wird erwidert...
solchen menschen wie dir wünsche ich nix gutes und finde du hast es weniger verdient mit respekt behandelt zu werden oder gar zu leben als ein pferd!
Pff
du disqualifizierst dich selbst mit deiner Antwort und Ausdrucksweise
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Also
Die Diskussion wurde am 28.03.12 eröffnet, und wenn es jetzt noch faul ist, braucht es auch mal die Sporen und wie du richtig andeutest auch die Gerte
Genau solche Reiter..
... haben den absoluten Pferdeverschleis. Turniersport schließt nicht aus, dass man ordentlich mit den Tieren umgeht. Einfach nur traurig, wenn man sich nicht anders zu helfen weiß als so. Ein gesundes Vertrauens/Dominanzverhältnis baut man vom Boden aus auf. Wenn man nicht fähig ist, sich durchzusetzen und sich da zu behaupten, der hat was die Reiterei angeht was falsch verstanden und logischerweise wissen solche Leute sich nicht anders zu helfen als sinnlos drauf loszuprügeln. Bringt bei manchen Pferden allerdings nichts, haben hier ein paar DRP zum korrigieren da, die sind gegen Sporen und Gerte absolut resistent ... was passiert dann mit so einem Pferd Deiner Meinung nach? Mit dem Besenstiel verkloppen oder was?!
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Pff
du disqualifizierst dich selbst mit deiner Antwort und Ausdrucksweise
das ist mir doch sch...egal für mich stehen tiere im vordergrund, genau so wie die menschen die mir was bedeuten aber leute die so denken wie du braucht weder die pferde noch die menschheit...traurig sowas...
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Waahaaa
@ adrianak: zum glück hast du schon was sinnvolles dazu geschrieben...XD
ob der "dressurreiter" wirklich reiten kann? Ich wage es zu bezweifeln...
Ja, ich würde auch sagen: 1: krankheit, langsam wieder kondition aufbauen und 2: wenn sie auf dem feld gut läuft, verleg dein training doch wirklich dort hin. spricht doch nix gegen oder? und loben nicht vergessen. dein pferd soll doch auch spaß haben oder? motivierte pferde sind übrigens meiner erfahrung nach auch leistungsbereiter. bei ner echten freundschaft/partnerschaft zwischen pferd und reiter hat dein pferd die einstellung: was darf ich noch für dich tun. dafür musst du ihm aber auch mit vertrauen und respekt entgegenkommen. und wenn mal was nicht klappt: du hast auch mal einen schlechten tag und der Fehler liegt immer!!! beim reiter. und lobe dein pferd. dazu reicht nach einem verstärkten trab z.b. eine runde trab am lockeren zügel.und die stimme.ps: schau mal auf deinen sitz: wenn du in der hüfte fest bist reitest du quasi mit angezogener handbremse.
ich wünsche dir und deinem pferd alles gute und noch viel spaß und erfolg miteinander
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Also
1: vielleicht hat sie irgendeine krankheit, da stimmt was nicht
2: langsam wieder kondition aufbauen
3: bodenarbeit, das sie wieder spaß an der arbeit findet
4: keine sporen und gerte verwenden
5: wenn sie wieder kondition hat, dann reite mal ohne dreicheckszügel! das hilft wirklich, weil nach 20 jahren reiterfahrung sollte man ja auch ohne reiten können
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Puh schon 1 Jahr her ..
Ja also diese Diskussion ist jetzt schon seit einem Jahr bestehend.
Als erstes möchte ich mal klar stellen, dass mein Pferd nicht von der Krankheit so lahmarschig war, da dies schon vor der Divertikel bestand.
Wir haben im letzten Jahr gezielt an Trab- und Galoppverstärkungen trainiert und es klappte immer besser.
Trotz des guten Trainings muss man sie immer noch stark antreiben, damit sie in Schwung kommt.
Ich weis nicht, woran es liegt, aber vielleicht ist es auch einfach normal bei ihr.
Wir haben im letzten Jahr einen neuen Sattel gekauft, und somit hörte sie auf beim Reiten zu buckeln.
Ich habe mit ihr viele verschiedene Sachen gemacht, wie Ausreiten, springen, Dressurplatz, Reithalle, Bodenarbeit, etc.
Und trotzdem bleibt sie bei der Arbeit in der Dressur, sowie im Springen triebig.
Wie gesagt ist sie beim Ausreiten das komplette Gegenteil, sie hat richtig Spaß am laufen.
Unsere Situation zur Zeit:
Candy hatte eine Griffelbeinfraktur und musste operiert werden.
Dies ist nun schon ca. 6 Wochen her und ich darf wieder langsam anfangen sie zu reiten.
Habt ihr vielleicht noch Trainingstipps, die man gut nach einer Griffelbein OP anwenden kann?
Lg.
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Puh schon 1 Jahr her ..
Ja also diese Diskussion ist jetzt schon seit einem Jahr bestehend.
Als erstes möchte ich mal klar stellen, dass mein Pferd nicht von der Krankheit so lahmarschig war, da dies schon vor der Divertikel bestand.
Wir haben im letzten Jahr gezielt an Trab- und Galoppverstärkungen trainiert und es klappte immer besser.
Trotz des guten Trainings muss man sie immer noch stark antreiben, damit sie in Schwung kommt.
Ich weis nicht, woran es liegt, aber vielleicht ist es auch einfach normal bei ihr.
Wir haben im letzten Jahr einen neuen Sattel gekauft, und somit hörte sie auf beim Reiten zu buckeln.
Ich habe mit ihr viele verschiedene Sachen gemacht, wie Ausreiten, springen, Dressurplatz, Reithalle, Bodenarbeit, etc.
Und trotzdem bleibt sie bei der Arbeit in der Dressur, sowie im Springen triebig.
Wie gesagt ist sie beim Ausreiten das komplette Gegenteil, sie hat richtig Spaß am laufen.
Unsere Situation zur Zeit:
Candy hatte eine Griffelbeinfraktur und musste operiert werden.
Dies ist nun schon ca. 6 Wochen her und ich darf wieder langsam anfangen sie zu reiten.
Habt ihr vielleicht noch Trainingstipps, die man gut nach einer Griffelbein OP anwenden kann?
Lg.
Würd dir gerne helfen..
aber so gut kenne ich mich auch nicht aus, das einzigste was ich nach einer op raten kann, langsam anfangen und nicht überanstrengen!
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Candy
Da du auf meine private Nachricht nicht reagiert hast, probiere ich es hier.
Vor ein paar Jahren bin ich eine Stute ( deutsches Reitpony) geritten, die auch Candy hieß. Sie war eine Fuchsstute mit einer Blesse, auf der Blesse war zwischen den Nüstern ein grauer Punkt. Sie müsste jetzt so ca. 9 Jahre alt sein und stand vorher in Mannheim - müsste dort auch gekauft worden sein.
Ich würde gerne wissen, was aus meiner Candy geworden ist, deshalb wäre es nett, wenn du mir antworten würdest, ob es sich um die selbe Stute handelt.
Candy war übrigens auch etwas langsamer und hat beim Ausreiten gebuckelt. Sie wurde an eine junge Dame verkauft. Da ziemlich viel auf deinen Post hier zutrifft, hoffe ich sehr, dass du antwortest, da ich mir echt Hoffnungen mache zu erfahren wie es ihr ergangen ist.
Liebe Grüße
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Candy
Da du auf meine private Nachricht nicht reagiert hast, probiere ich es hier.
Vor ein paar Jahren bin ich eine Stute ( deutsches Reitpony) geritten, die auch Candy hieß. Sie war eine Fuchsstute mit einer Blesse, auf der Blesse war zwischen den Nüstern ein grauer Punkt. Sie müsste jetzt so ca. 9 Jahre alt sein und stand vorher in Mannheim - müsste dort auch gekauft worden sein.
Ich würde gerne wissen, was aus meiner Candy geworden ist, deshalb wäre es nett, wenn du mir antworten würdest, ob es sich um die selbe Stute handelt.
Candy war übrigens auch etwas langsamer und hat beim Ausreiten gebuckelt. Sie wurde an eine junge Dame verkauft. Da ziemlich viel auf deinen Post hier zutrifft, hoffe ich sehr, dass du antwortest, da ich mir echt Hoffnungen mache zu erfahren wie es ihr ergangen ist.
Liebe Grüße
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Vor ein paar Jahren bin ich eine Stute ( deutsches Reitpony) geritten, die auch Candy hieß. Sie war eine Fuchsstute mit einer Blesse, auf der Blesse war zwischen den Nüstern ein grauer Punkt. Sie müsste jetzt so ca. 9 Jahre alt sein und stand vorher in Mannheim - müsste dort auch gekauft worden sein.
Ich würde gerne wissen, was aus meiner Candy geworden ist, deshalb wäre es nett, wenn du mir antworten würdest, ob es sich um die selbe Stute handelt.
Candy war übrigens auch etwas langsamer und hat beim Ausreiten gebuckelt. Sie wurde an eine junge Dame verkauft. Da ziemlich viel auf deinen Post hier zutrifft, hoffe ich sehr, dass du antwortest, da ich mir echt Hoffnungen mache zu erfahren wie es ihr ergangen ist.
Liebe Grüße
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Vor ein paar Jahren bin ich eine Stute ( deutsches Reitpony) geritten, die auch Candy hieß. Sie war eine Fuchsstute mit einer Blesse, auf der Blesse war zwischen den Nüstern ein grauer Punkt. Sie müsste jetzt so ca. 9 Jahre alt sein und stand vorher in Mannheim - müsste dort auch gekauft worden sein.
Ich würde gerne wissen, was aus meiner Candy geworden ist, deshalb wäre es nett, wenn du mir antworten würdest, ob es sich um die selbe Stute handelt.
Candy war übrigens auch etwas langsamer und hat beim Ausreiten gebuckelt. Sie wurde an eine junge Dame verkauft. Da ziemlich viel auf deinen Post hier zutrifft, hoffe ich sehr, dass du antwortest, da ich mir echt Hoffnungen mache zu erfahren wie es ihr ergangen ist.
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Sporen
Also ich denke mal dein Pferd verarscht dich, seit dem du keine Sporen mehr nutzt. Schnsll die Sporen wieder an und zeig dem Pferd wer das sagen hat.
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