Mein hund macht nur noch kaputt! bin echt am verzweifeln!
Hallo,
Ich habe ein echtes Problem. Meine Dalmatiner Hündin 9 Jahre alt, macht hier nur noch Ärger. Sie zerstört ihre Körbchen, buddelt Pflanzen aus, hört nicht mehr und pfiebst den ganzen lieben langen Tag. Ich weiss echt nicht mehr weiter.
Ich habe meine Hündin von Welpen an, sie war schon immer etwas schwierig( dominant), aber dennoch sehr gut erzogen. Aber jetzt macht sie nur noch Ärger! Angefangen hat es, wo meine älteste Tochter ca. 6 monate alt war, jetzt ist meine jüngste 3 monate alt, und hier scheint alles verloren. Sie ist superlieb zu den Kleinen, aber wie gesagt, sie macht alles mögliche Kaputt, pfiebst den ganzen Tag, denkt nur ans Fressen und hört kein bisschen mehr. Ich habe schon soviel ausprobiert: Über Denkspiele, Kauknochen, viel laufen gehen, selbst Bachblüten hab ich schon ausprobiert. Alles nichts gebracht, es wird von Tag zu Tag schlimmer. Sie kann zu jedem Zeitpunkt in den Garten. Mittlerweile ist das 4 Körbchen kaputt ( immer über Nacht, oder wenn wir kurz weg sind. Dann geht sie auf die Couch, buddelt Töpfe aus. Und alles erst, seit die Kinder da sind. Ich weiss echt nicht mehr weiter! Vor kurzem hat sie sich 2 Kuchen von der Arbeitsfläche geholt, da ist mir tatsächlich die Hand ausgerutscht! Ich bin echt verzweifelt, dieses ständige Pfiebsen, es macht mich fertig und agressiv! Habt ihr noch einen Tip?? In meinem Bekanntenkreis höre ich nur, gib den Hund ab, das schaffst du mit den beiden kleinen Kindern nicht, und langsam glaube ich, sie haben recht! Aber ich hab sie schon 9 Jahre! Kommt sie einfach nicht mit der Situation klar? Hoffe auf eure Hilfe! Michiko
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Liegt es evtl. an mangelnder Auslastung?
Versteh mcih bitte nicht falsch, aber mit Kleinkindern ist man komplett ausgelsatet, womöglich bekommt sie zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Auslauf oder zuwenig geistige Auslastung? Es hört sich zumindest nach einer Trotzreaktion an, die Dir zeigen soll, dass sie unzufrieden ist.
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Liegt es evtl. an mangelnder Auslastung?
Versteh mcih bitte nicht falsch, aber mit Kleinkindern ist man komplett ausgelsatet, womöglich bekommt sie zu wenig Aufmerksamkeit, zu wenig Auslauf oder zuwenig geistige Auslastung? Es hört sich zumindest nach einer Trotzreaktion an, die Dir zeigen soll, dass sie unzufrieden ist.
Nur, was kann ich machen?
Das verstehe ich nicht falsch, ich vermute dasselbe. Nur weiss ich nicht mehr, was ich noch machen soll!? Der Hund geht mit uns spazieren ca. 2 Stunden nachmittags, vormittags spielen die Grosse ( 17 monate) und ich ca ne halbe Stunde mit ihr ( Denkspiele/ und üben Sitz/Platz etc.) mittags versuche ich mit ihr im Garten zu spielen, will sie nicht, will rein. Und wenn nachmittags die Kleine( 3 mon) es zulässt, machen die Grosse und ich noch Suchspiele mit ihr mit Leckerchen in der Wohnung! Aber es wird schlimmer, nicht besser. Ich bin mit meinem Latein echt am Ende, und dieses permante Pfiebsen! Ist sie vielleicht schon zu alt, um sich umzugewöhnen?
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Kann es denn sein das Sie Schmerzen hat?
Wenn sie permanent fiebt kann das ja auch sein. Das ihr irgendetwas weh tut? Wenn Ihr spazieren geht, fiebt sie dann auch? Oder nur drin?
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Kann es denn sein das Sie Schmerzen hat?
Wenn sie permanent fiebt kann das ja auch sein. Das ihr irgendetwas weh tut? Wenn Ihr spazieren geht, fiebt sie dann auch? Oder nur drin?
Schmerzen ausgeschlossen
Beim Tierarzt war ich als erstes, wo das so schlimm losging. Der Hund ist rein körperlich top in Form! Sie hat auch schon immer ein wenig gepfiebt, wenn sie langeweile hatte oder aufmerksamkeit wollte. Habe sie dann einfach ignoriert. Die anderen Leute leider nicht, da kamen dann Sätze wie: Ist ja gut, oh schenkt dir keiner Aufmerksamkeit. Ich habe denen dann meistens gesagt, sie sollen den Hund bitte ignorieren, da sie das macht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber irgendwie haben die Leute mich dann ignoriert und weiter auf meine Hündin eingeredet haben, die immer lauter wurde, bis ich gegangen bin. Damals ging das auch, aber heute, jetzt in diesem Moment pfiebst und pfiebst sie. Das ist echt eine wahnsinnige Nervenbelastung.
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Schmerzen ausgeschlossen
Beim Tierarzt war ich als erstes, wo das so schlimm losging. Der Hund ist rein körperlich top in Form! Sie hat auch schon immer ein wenig gepfiebt, wenn sie langeweile hatte oder aufmerksamkeit wollte. Habe sie dann einfach ignoriert. Die anderen Leute leider nicht, da kamen dann Sätze wie: Ist ja gut, oh schenkt dir keiner Aufmerksamkeit. Ich habe denen dann meistens gesagt, sie sollen den Hund bitte ignorieren, da sie das macht, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Aber irgendwie haben die Leute mich dann ignoriert und weiter auf meine Hündin eingeredet haben, die immer lauter wurde, bis ich gegangen bin. Damals ging das auch, aber heute, jetzt in diesem Moment pfiebst und pfiebst sie. Das ist echt eine wahnsinnige Nervenbelastung.
Hmm das kann ich mir vorstellen...
irgendwas hat sie, eventuell auch reine Eifersucht. Wenn ärztlich alles abgeklärt ist, hab ich auch keine Idee mehr. Komisch istz nur, dass sie dann nicht mit Dir alleine spielen geht, dann hätte sie sich ja für Dich allein
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Hmm das kann ich mir vorstellen...
irgendwas hat sie, eventuell auch reine Eifersucht. Wenn ärztlich alles abgeklärt ist, hab ich auch keine Idee mehr. Komisch istz nur, dass sie dann nicht mit Dir alleine spielen geht, dann hätte sie sich ja für Dich allein
Das ist es ja gerade...
Schenkt man ihr aufmerksamkeit, wird sie noch lauter, oder wie im Garten, holt sie dann ein oder zweimal den Ball, und geht dann entweder rein, oder sie steht vor der Tür und will rein, oder fängt dann an, im Garten zu schnüffeln. Bei Besuch dasselbe Spiel. Sie wird laut, springt hoch, was sie weder früher noch bei uns gemacht hat, oder wo wir letztens bei einer Freundin waren, wo sie wirklich viel Aufmerksamkeit bekommt, da hockt sie sich auf den Teppich, und piselt dahin, als wenn sie 10 Jahre nicht mehr draussen gewesen wäre. Und das leider nicht nur einmal. Der Tierarzt hat auch gesagt: Eifersucht/ Aufmerksamkeit, das legt sich mit der Zeit. Wir reden hier aber jetzt schon von 13 monaten. Und langsam kann ich nicht mehr mit Liebe auf den Hund zugehen. Ich lobe sie noch immer, bei allem was sie gut macht. Nur leider ist das sehr wenig geworden. Jetzt liegt der Verdacht noch da, ist es ihr alles zuviel. Aber sie kann sich zurück ziehen, oder in den Garten wenn sie möchte. Will sie aber auch nicht. Sie scheint die Kinder toll zu finden, sucht ihre Nähe und will immer dabei sein. Und das lass ich sie auch. Den sie macht viel Ärger oder kaputt, aber Agression habe ich in keinster Form bei ihr gesehen, weder bei uns noch den Kindern . Wenn ich nicht so ratlos wäre, hätte ich auch nicht hier geschrieben. Nur langsam glaube ich wirklich, sie wäre woanders besser aufgehoben als hier. Weil damit bin ich echt überfordert! Und mir kann auch keiner sagen, was ich noch machen kann, was ich nicht schon ausprobiert habe. Zumindest bis hierhin
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Das ist es ja gerade...
Schenkt man ihr aufmerksamkeit, wird sie noch lauter, oder wie im Garten, holt sie dann ein oder zweimal den Ball, und geht dann entweder rein, oder sie steht vor der Tür und will rein, oder fängt dann an, im Garten zu schnüffeln. Bei Besuch dasselbe Spiel. Sie wird laut, springt hoch, was sie weder früher noch bei uns gemacht hat, oder wo wir letztens bei einer Freundin waren, wo sie wirklich viel Aufmerksamkeit bekommt, da hockt sie sich auf den Teppich, und piselt dahin, als wenn sie 10 Jahre nicht mehr draussen gewesen wäre. Und das leider nicht nur einmal. Der Tierarzt hat auch gesagt: Eifersucht/ Aufmerksamkeit, das legt sich mit der Zeit. Wir reden hier aber jetzt schon von 13 monaten. Und langsam kann ich nicht mehr mit Liebe auf den Hund zugehen. Ich lobe sie noch immer, bei allem was sie gut macht. Nur leider ist das sehr wenig geworden. Jetzt liegt der Verdacht noch da, ist es ihr alles zuviel. Aber sie kann sich zurück ziehen, oder in den Garten wenn sie möchte. Will sie aber auch nicht. Sie scheint die Kinder toll zu finden, sucht ihre Nähe und will immer dabei sein. Und das lass ich sie auch. Den sie macht viel Ärger oder kaputt, aber Agression habe ich in keinster Form bei ihr gesehen, weder bei uns noch den Kindern . Wenn ich nicht so ratlos wäre, hätte ich auch nicht hier geschrieben. Nur langsam glaube ich wirklich, sie wäre woanders besser aufgehoben als hier. Weil damit bin ich echt überfordert! Und mir kann auch keiner sagen, was ich noch machen kann, was ich nicht schon ausprobiert habe. Zumindest bis hierhin
Hm das ist wirklich merkwürdig..
hast Du denn eine Hundeschule, die Du gut kennst und der Du vertraust? Ich denke das sollte sich wevtl. mal ein Trainer ansehen, via Ferndiagnose ist das eh nicht so einfach, aber es sieht schwer nach Frustverhalten aus. Warum auch immer, hat sie denn genug Ruhezeiten, also hat sie einen Rückzugsort, wo keiner an sie ran kann, kein Kind vorbei rennt, kein großartiger Krach ist, sodass sie genug Ruhe zum schlafen hat? Ggfls. denkt sie, sie müsse immer dabei sein, um das Kind/ oder die Kinder zu beschützen und ist einfach vollkommen fertig mit den Nerven. Unsere Hunde ziehen sich auch zurück, wenn sie müde sind und gehen in den 1. Stock und legen sich in Ruhe schlafen, evtl. musst Du ihr zeigen, das sie jetzt ausruhen muss! nd auch das wird sie dann vllt. erst lernen müssen, aber DU solltest Dir Hilfe holen, Dir und dem Hund zuliebe, denn ich kann mir schon vorstellen, dass der Ärger irgendwann überwiegt und das spürt der Hund ja auch.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo
hallo Michiko,
vieleicht musst du die taktik ändern. Deine Hündin bekommt die Aufmerksamkeit (die ihr offensichtlich fehlt) durch fiepen, buddeln und zerstören.Also allen dingen die sie tut, die Dir nicht gefallen. Diese Aufmerksamkeit ist zwar negativ, aber es ist definitiv welche. Selbst wenn du ignorierst, bekommt sie irgendwann doch noch Aufmerksamkeit durch schimpfen, wenn es dir schließlich zu viel wird oder sie etwas macht, was du nicht ignorieren kannst.
Versuch es doch mal so, dass du sie viel und ausgiebig lobst wenn sie still ist, wenn sie sich ausruht, wenn sie einfach nur gehorcht (auch nur kurz) wenn du irgendetwas von ihr verlangst. Die Dinge, die du dir von Ihr besonders wünschst, solltest du beloben. Wenn sie etwas tut, was sie nicht soll, z.B. buddeln, dann lenk sie ab oder schick sie ins "Sitz" und lobe dann.
Das wäre doch einen Versuch wert.
Hunde tun doch am liebsten dass, was sich für sie lohnt. Und loben ist doch was ganz tolles.
Gieb sie nicht ab, das wäre das schlimmste was ihr passieren kann, sie würde sicher kein Vertrauen mehr aufbauen zu egal wem. Nicht so wie vorher. Tuh ihr das nicht an. Versuch lieber andere Dinge. Vieleicht kommen noch ein paar gute Vorschläge von einigen anderen Forenmitgliedern.
Viel Glück und lieben Gruß
Conny
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Hm das ist wirklich merkwürdig..
hast Du denn eine Hundeschule, die Du gut kennst und der Du vertraust? Ich denke das sollte sich wevtl. mal ein Trainer ansehen, via Ferndiagnose ist das eh nicht so einfach, aber es sieht schwer nach Frustverhalten aus. Warum auch immer, hat sie denn genug Ruhezeiten, also hat sie einen Rückzugsort, wo keiner an sie ran kann, kein Kind vorbei rennt, kein großartiger Krach ist, sodass sie genug Ruhe zum schlafen hat? Ggfls. denkt sie, sie müsse immer dabei sein, um das Kind/ oder die Kinder zu beschützen und ist einfach vollkommen fertig mit den Nerven. Unsere Hunde ziehen sich auch zurück, wenn sie müde sind und gehen in den 1. Stock und legen sich in Ruhe schlafen, evtl. musst Du ihr zeigen, das sie jetzt ausruhen muss! nd auch das wird sie dann vllt. erst lernen müssen, aber DU solltest Dir Hilfe holen, Dir und dem Hund zuliebe, denn ich kann mir schon vorstellen, dass der Ärger irgendwann überwiegt und das spürt der Hund ja auch.
Der ärger überwiegt jetzt...
... Wie gesagt, ich kann momentan kaum mit Liebe auf den Hund zugehen. Ich war bei einer Tierheilpraktikern, da haben wir das über 3 Monate mit Bachblüten versucht. Ergebnis: das fiebsten wurde schlimmer. Der Rest blieb gleich. Eine direkte Hundeschule war ich nicht. Erstens kenne ich hier keine, ( sind vor einem dreiviertel Jahr extra für den Hund umgezogen in eine Erdgeschosswohnung mit Garten) . Zweitens können wir uns das momentan weder zeitlich noch geldlich leisten. Mein Partner ist alleinverdiener, und ich von morgens 6 bis abends 18 h alleine mit den Kindern und dem Hund. Und zu den Ruhephasen. Ja, hätte sie, wenn sie wollen würde, drinnen wie draussen.
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Hallo
hallo Michiko,
vieleicht musst du die taktik ändern. Deine Hündin bekommt die Aufmerksamkeit (die ihr offensichtlich fehlt) durch fiepen, buddeln und zerstören.Also allen dingen die sie tut, die Dir nicht gefallen. Diese Aufmerksamkeit ist zwar negativ, aber es ist definitiv welche. Selbst wenn du ignorierst, bekommt sie irgendwann doch noch Aufmerksamkeit durch schimpfen, wenn es dir schließlich zu viel wird oder sie etwas macht, was du nicht ignorieren kannst.
Versuch es doch mal so, dass du sie viel und ausgiebig lobst wenn sie still ist, wenn sie sich ausruht, wenn sie einfach nur gehorcht (auch nur kurz) wenn du irgendetwas von ihr verlangst. Die Dinge, die du dir von Ihr besonders wünschst, solltest du beloben. Wenn sie etwas tut, was sie nicht soll, z.B. buddeln, dann lenk sie ab oder schick sie ins "Sitz" und lobe dann.
Das wäre doch einen Versuch wert.
Hunde tun doch am liebsten dass, was sich für sie lohnt. Und loben ist doch was ganz tolles.
Gieb sie nicht ab, das wäre das schlimmste was ihr passieren kann, sie würde sicher kein Vertrauen mehr aufbauen zu egal wem. Nicht so wie vorher. Tuh ihr das nicht an. Versuch lieber andere Dinge. Vieleicht kommen noch ein paar gute Vorschläge von einigen anderen Forenmitgliedern.
Viel Glück und lieben Gruß
Conny
Einen versuch ist es wert...
... Da hast du recht. Nur wird es sehr schwierig, so einen Moment zu finden, da sie monentan wirklich fast ausschliesslich fiebst, teilweise bis ich ins Bett gehe. Dann ist irgendwann ruhe. Warum hat man hier heute morgen wieder gesehen. Das nicht mal 2 Wochen alte Körbchen in tausend einzelteile zerlegt. Ich bin so wütend, trotzdem lobe ich sie immer wieder bei guten Taten. Als belohnung bekomme ich von ihr fiebsen... Aber ich werde es probieren, auch wenn ich nicht weiss, woher ich noch die Nerven her nehmen soll. Das Problem ist mal wieder der Mensch! Denn ich kann nicht so tun als wenn nichts gewesen wäre, und das merkt meine Hündin natürlich!
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Sehe das ähnlich wie nova6969
ich denke Du solltest Dir einen Trainer zur Seite nehmen, berichte doch mal, wie es gelaufen ist und was Du weiter unternommen hast.
Liebe Grüße
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Nur, was kann ich machen?
Das verstehe ich nicht falsch, ich vermute dasselbe. Nur weiss ich nicht mehr, was ich noch machen soll!? Der Hund geht mit uns spazieren ca. 2 Stunden nachmittags, vormittags spielen die Grosse ( 17 monate) und ich ca ne halbe Stunde mit ihr ( Denkspiele/ und üben Sitz/Platz etc.) mittags versuche ich mit ihr im Garten zu spielen, will sie nicht, will rein. Und wenn nachmittags die Kleine( 3 mon) es zulässt, machen die Grosse und ich noch Suchspiele mit ihr mit Leckerchen in der Wohnung! Aber es wird schlimmer, nicht besser. Ich bin mit meinem Latein echt am Ende, und dieses permante Pfiebsen! Ist sie vielleicht schon zu alt, um sich umzugewöhnen?
Zeit mit ihr alleine?
Hört sich für mich so an, als ob bei all den Aktivitäten, die Du mit Deinem Hund machst, auch Deine Kinder mit dabei sind
(Ist organisatorisch wahrscheinlich einfach nicht anders möglich). Wenn sie eher ein dominanter Hund ist, denke ich auch, wie gittehh schon schreibt, dass sie denkt, sie müsse auf die Kinder aufpassen und ist maßlos mit der Situation überfordert.
Hast Du schon mal versucht, Dir Zeiten zu schaffen, in denen Du ganz alleine mit Deinem Hund etwas unternimmst? Wo Deine ganze Aufmerksamkeit nur ihr gehört?
So eine Auszeit vom Trubel für Euch Beide? Vielleicht auch erst abends, wenn Dein Partner da ist?
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Fuer mich...
... klingt es nach Deiner guten Beschreibung und den nachfolgenden Antworten, sehr nach Positionsverlust. Will sagen, dass sich durch euren Zuwachs und die damit verbundene Umverteilung der Aufmerksamkeit, die Rangfolge oder Position des Hundes veraendert hat. Du hast selbst geschrieben, dass sie schwierig oder dominat war. Jetzt dieser staendige Aufmerksamkeitszwang.
Ich denke der HUnd leidet an unklaren Machtverhaeltnissen. Darum ist er es, der das Spiel im Garten beendet, er die Aufmerksamkeit via Buddeln, also Jagen, auf sich zieht und er durch piepsen wahre Energiewogen von Euch erhaelt.
Ich kann Euch nur raten, schnellstmoeglich die Verhaeltnisse in Eurem Haushalt zu klaeren. Ausgiebig Unterordnungstraining, klare Fuehrungslinien und immer das letzte Wort haben!
RESPEKT VERTRAUEN ZUNEIGUNG dann klappt es auch mit dem Vierbeiner!
Viel Spass
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Hunde profi martin rüter
hallo hab auch seit 10 monaten einen hund und mir die dvds gekauft von martin rüter band 1 und 2 da ist auch ein hund dabei der alles kapput beist aber des war noch ein junger hund aber er hat so auch super tipps die ich bei meinen auch befolgt habe und es auch super funktioniert bei dir scheint mir das es ihm zu langweilig ist ich würde sie auf gar keinen fall jederzeit in den garten lassen nur noch wenn du auch raus gehst und da würde ich dann 10 oder 20 minuten mit ihr spielen und dann wieder rein gehen alleine würde ich sie nimmer raus lassen und wenn sie mit dir ne spiel würde ich sie wieder mit rein nehmen fressen würde ich ihr mal einen tag gar nicht geben am zweiten dann in so einen futtersack des ding wo du schmeisst der hund dir es bringt und wenn sie es dir gebracht hat darf sie daraus fressen übe erst mal mit einen ball. falls des ne klappt gib ihr nur so viel zu fressen wie sie in 1 minute fressen kann des andere nimm weg und einen festen platz würde ich ihr geben im haus wo sie rauf muss und auch bleiben muss des kannst du mit leckerli üben viel erfolg
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