Mein erlebniss mit einen stafford terrier .
hallo alle. ich möchte gerne was los werden . jeden nachmittag treffe ich mich mit mehreren hundebesitzer an einen regenrückhaltebecken zum spaziergang ,es sind einige rassen dabei : dackel mic ,chihuahua mix, westi , schäferhund usw . naja vor ein paar tagen kam eine frau mit einen man an uns vorbei (beide sehr nett und ordentliche leute ) die einen stafford terrier hatten (ca 1 1 /2 jahre alt ) . naja wir haben uns dann unterhalten meine hunde standen bei mir ,der stafford lief ohne leine rum und schnüffelte durch die gegend. eine andere frau (die einen westi hat an der leine) war gerade am reden als auf einmal der stafford ihren westi so in den hinterteil gebissen hat ! der westi hat ncihts gemacht er saß die ganze zeit friedlich neben sein frauchen . der stafford hat sich so festgebissen (sowas habe ich noch nie gesehen !) ich habe erstmal meine tochter zu mir genommen und sie versteckt, ich weiß ja nciht was der im wahn so alles noch macht . die frau hat erstmal versucht ihren hund von den westi loszubekommen . irgendwann ließ er los ! ich fand das so schrecklich. die besitzer waren echt ok und haben der frau mit den westi gleich gesagt sie soll sich melden wenn der hund verletzt ist . die beiden sind echt ordentliche leute und haben ihre hund auch nciht geschlagen oder so. sie haben denn hund schon seit der welpe ist.
vor diesen vorfall dachte ich immer : leben und leben lassen. aber seit diesen erlebnis mache ich einen riesen bogen um stafford terrier ect ! ich bin ein echter tiefreund aber da hört für mich die liebe auf !
ich musste das mal los werden .
lg bine
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Sehe ich genauso,
die Zucht von Kampfhunden gehört verboten!
Aber ich kann nicht mehr dazu schreiben, weil ich ja schon länger als Sokaverachter hier angeprangert werde, und mittlerweile sogar schon Beiträge von mir gelöscht wurden!
Bin aber froh dass es hier doch mehr Forenmitglieder gibt, die mit diesen Kampfhunden nicht klarkommen!
LG
Helmut
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Wir leben nicht mehr in der antike
daher werden keine hunde mehr für den hundekampf gezüchtet...also heute keine kampfhunde mehr.
es gibt noch den kleinen kreis der kriminellen, die mittlerweile auch auf andere rassen umgestiegen sind und nicht mehr nur die listenhunde für ihre abartigen hundekämpfe züchten und missbrauchen.
müsst mal "kampfhunde" googlen, da gibt es viele informationen, welche rassen speziell früher gezüchtet wurden und warum...
gewisse rassen wurden aber nicht genommen, weil sie aggressiver waren (was mittlwerweile aus den rassen wieder rausgezüchtet wurde), sondern weil sie andere qualitäten, wie z.b. enorme willenstärke besaßen.
da es ja einige gibt, die kampfhunde verbieten wollen, müsste man heute noch mehr rassen mit einbeziehen, weil eben mittlerweile kriminelle auch hunderassen zu kampfbestien erziehen, die eigentlich als reine familienhunde gelten...
somit könnte jeder hund zu einem kampfhund erzogen werden.
und da man nicht jeden hund über einen kamm scheren kann, ist die diskussion eigentlich ziemlich fürn arsch
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@miraflocke und helmut
gebe euch beiden recht . ich war echt geschockt und irgendwie wütend auf leute die das noch schön reden .bei uns in der straße läuft noch einer mit ein stafford rum die versteht sich auch nicht mit hunden .
so wie mira geschrieben hat :
Auch wenn es heisst Kampfhund ist nicht gleich Kampfhund, es lege an der Erziehung....aus meiner sicht vollkommender quatsch und nur schönrednerrei. Es ist eine Rasse die Speziell für den kampf gezüchtet worden ist und es liegt ihnen im Blut. Genauso wie dem jagdhunde das Jagen, dem Hütehund das Hüten...man kann es nicht schön reden. Die Zucht von Kampfhunden sollte verboten werden!
gebe ich dir recht . es liegt im blut .
lg bine
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Das heisst ja nicht das es jeder staff tut!!!
kenn ich aber ich kenns mit schäferhunden...sage aber nicht das alle schäferhunde schlecht sind!!!
vorweg...
ich habe 3 hunde eine amstaff hündin 15 jahre einen presa canario 3 jahre und mein kleinsten red nose pitbull pacino.alle von nothilfen !
auch wir treffen uns im wald mit ein paar leutchen immer zum spatzieren,die hunde kennen sich alle und sind eine gemischte truppe.wo nie etwas passiert ist!und der frechste ist der kleinste ein yorki mix)
zum thema ....
pacino war 14 wochen lief im wald rum und es kamen auch ordentliche leute mit 2 schäferhunden ,von kurzer entfernung fragten sie ob mein hund (WELPEEEE) lieb wäre...ich sagte ja,aber ich möchte ihn ungern mit 3 hunden spielen lassen die ich nicht kenne....allerdings haben sie schon einen los gemacht und dieser rüde flitze zu uns und mit einem komplett assozialen verhalten biss er meinen pacino(WELPE!!!!!)
gleiches ist mir mit meiner amstaff hündin mehrmals passiert in vergangenen jahren,immer waren es halter die ihre hunde nicht unter kontrolle hatten!oder einfach zu leichtsinnig waren.
ob staff pit schäferhund dackel usw vollkommen egal,der fehler ist immer oben an der leine!
auch wenn es ordentliche menschen sind heist es nicht das sie ihren hund gut erzogen haben oder keine fehler gemacht haben.
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Wir leben nicht mehr in der antike
daher werden keine hunde mehr für den hundekampf gezüchtet...also heute keine kampfhunde mehr.
es gibt noch den kleinen kreis der kriminellen, die mittlerweile auch auf andere rassen umgestiegen sind und nicht mehr nur die listenhunde für ihre abartigen hundekämpfe züchten und missbrauchen.
müsst mal "kampfhunde" googlen, da gibt es viele informationen, welche rassen speziell früher gezüchtet wurden und warum...
gewisse rassen wurden aber nicht genommen, weil sie aggressiver waren (was mittlwerweile aus den rassen wieder rausgezüchtet wurde), sondern weil sie andere qualitäten, wie z.b. enorme willenstärke besaßen.
da es ja einige gibt, die kampfhunde verbieten wollen, müsste man heute noch mehr rassen mit einbeziehen, weil eben mittlerweile kriminelle auch hunderassen zu kampfbestien erziehen, die eigentlich als reine familienhunde gelten...
somit könnte jeder hund zu einem kampfhund erzogen werden.
und da man nicht jeden hund über einen kamm scheren kann, ist die diskussion eigentlich ziemlich fürn arsch
du kannst nicht erwarten das manche menschen googeln um was dazu zu lernen oder...eines besseren belehrt zu werden sie wollen nur das schlimmste sehen und glauben
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AW
SoKa's wurden nicht zum Hundekampf gezüchtet, sondern nur durch Anwendung von Gewalt, etc. dazu gebracht! Ursprünglich wurde der Pitti z.B. in Wettbewerben im Ratten totbeißen eingesetzt. Und auch jeder SoKa kann es lernen, sich mit anderen Hunden zu verstehen. Man muss sie nur zur richtigen Zeit sozialisieren. Der Satz " Diese Hunde wurden dazu gezüchtet, andere Hunde zu killen" ist völliger Quatsch! Informier dich das nächste mal richtig, bevor du so nen Schwachsinn von dir gibst!
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AW
Dann lest euch doch mal die Geschichte einiger SoKa's durch. Und, wer ist eigentlich so blöd und glaubt, was auf einer Seite geschrieben steht, die jeder bearbeiten kann?
Es mag vielleicht sein, dass das bei einigen hineingezüchtet wurde, aber nur Merkmale, um die Hunde zu besseren Kämpfern zu machen. Hat aber nichts mit dem Verhalten zu tun. Auszug Wik, Beispiel Bullterrieri: Um Hundekämpfe durch Schnelligkeit, Mut und Aggressivität spektakulärer zu machen, wurde eine kleine, bewegliche und leistungsfähige Hunderasse gesucht, deren Schnauze besser zum Beißen geeignet sein sollte[...] Seit wann haben körperliche Merkamale bitteschön was mit dem Verhalten zu tun? Und das mit den Genen haben schon einige behauptet, wurde aber widerlegt. Und nur so zur Info: Jeder Hund kann ohne weiteres austicken, wirklich jeder. Es muss nur für den Hund und ausschließlich für ihn erkennbar, einen Grund geben. Ein Grund, weshalb jeder Hund auch gegenüber anderen Hunden aggressiv werden kann: Die negativen Auswirkungen von Leinen- und Maulkorbzwang wurden unter anderem in der Doktorarbeit von Sandra Bruns angesprochen: Insbesondere der Maulkorb- und Leinenzwang lässt solche [negativen] Verhaltensveränderungen stark vermuten. So werden Hunde durch das Tragen eines Maulkorbes in ihrer arttypischen Kommunikation behindert. Bestimmte Verhaltensweisen des innerartlichen Sozialkontaktes, wie zum Beispiel Naso-Nasal-Kontakt oder Ano-Genital-Kontrolle, können gar nicht oder nur eingeschränkt durchgeführt werden. Hunde, die einem Leinenzwang unterliegen, sind in ihrer Bewegungsmöglichkeit stark eingeschränkt. Dies kann insbesondere bei bewegungsaktiven Hunden zu mangelnder Auslastung und Frustration führen. Alle genannten Faktoren stellen Stressauslöser dar, die letztendlich die Hemmschwelle aggressiven Verhaltens senken können. und Auch die gesellschaftliche Ausgrenzung der Hunde, die einem Maulkorbzwang unterliegen, stellt einen bedeutenden Aspekt der Verhaltensbeeinflussung dar. So werden Hunde, die einen Maulkorb tragen, nicht selten intensiv angeschaut, was ähnlich wie die Wesenstestsituation 'Anstarren' einen für diese bedrohlichen Charakter hat. Da das Tragen eines Maulkorbes 'Gefährlichkeit' impliziert, werden solche Hunde häufig von Menschen gemieden, was eine Verarmung der sozialen Umwelt nach sich zieht. (Sandra Bruns: Fünf Hunderassen und ein Hundetypus im Wesenstest nach der Niedersächsischen Gefahrtier-Verordnung vom 5. Juli 2000 Faktoren, die beißende von nicht-beißenden Hunden unterscheiden, Seite 80)
Daraus wird auch von Tierärzten geschlussfolgert, dass ständige Leinenpflicht und ständiger Maulkorbzwang bei einem zuvor unauffälligen Hund künftiges aggressives Verhalten fördern können.
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Das ist alles schön und gut, aber trotzdem, nur halb richtig. Und den ersten Teil hättest du dir sparen können. Ich hab zwei Diplombiologen in der Familie. Und genau deshalb hab ich eben auch Ahnung. Und schnell laufen zu können,(als Bsp.) ist eine Fähigkeit und KEIN Verhalten!!! Und falls du nicht richtig gelesen hast in meinem letzten Post, die genannten Beispiele sind Original aus der Geschichte. Vieles ist sehr wohl Erziehungssache. Natürlich kriegt man den Jagdtrieb nicht aus dem Jagdhund raus, man kann ihn aber unter Kontrolle halten, den Hund. Und das gilt auch für SoKa's. Obendrein sind ja aber auch Hunderassen auf der Rasseliste, die nie zu Hundekämpfen gezüchtet wurden, wie z.b. der Rottweiler. Der ist nur aufgrund seiner hohen Beißkraft auf der Liste. Dieser Grund ist aber völliger Blödsinn, weil selbst die Beißkraft eines Menschen ausreichen würde, um einen Menschen zu töten. Und wieso existieren eigentlich die Rasselisten? Die Hunde wären doch allerhöchstens gefährlich für andere Hunde und nicht für den Menschen und mit der richtigen sozialisierung kriegt man ersteres auch in den Griff. Und zum Thema angeborenes Verhalten: Kein Hund ist von Geburt an aggressiv, weder gegenüber anderen Hunden, geschweige denn gegenüber Menschen. Das ist, entschuldige die Formulierung, völliger Unsinn.
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Muss ich jetzt auch mal loswerden...
In Großbritannien ist der Staffordshire Bullterrier als Familienhund und Babysitterdog beliebt. Neben der Verwendung als Begleit- und Familienhund werden Staffordshire Bullterrier erfolgreich als Rettungshunde eingesetzt.Ich denke,dass das Problem darin liegt,dass wenn diese Rasse zubeisst,sie einfach nicht mehr loslässt und ein sehr große Beisskraft dahinter steckt.
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Diplombiologen
haben aber sehr wohl auch Ahnung von Genetik, wenn sie sich darauf spezialisiert haben.
Und zu meiner Ausdrucksweise und dem Vergleich mit SoKa's, damit drückst du auch nur wieder aus, dass diese Hunde alle von Haus aus aggressiv wären, was aber nunmal nicht stimmt. Und wie soll ich bitteschön ruhig bleiben, wenn ich mies drauf bin?
Die Hunde wurden aber nicht aggressiv gezüchtet. Mag ja sein, dass sie bestimmte körperliche Merkmale haben, um besser in Hundekämpfen abzuschneiden. Aber was glaubt ihr eigentlich, warum die Hunde, mit denen man auch heute in einigen Regionen Hundekämpfe macht erst durch Gewalt und Futterentzug aggressiv gemacht werden müssen? Bestimmt nicht, weil sie von Haus aus aggressiv sind.
Kein Hund ist von Geburt an aggressiv. Das ist erlerntes Verhalten. Deshalb kann man diese Hunde doch auch sozialisieren. Obendrein sind aber SoKa's NIE aggressiv gegenüber Menschen. Dürfen sie ja auch als "Kampfhunde" gar nicht sein. Der APBT ist die einzige Rasse von allen, die so gezüchtet wurde, dass sie NIEMALS auch nur ein kleines bisschen Aggression gegenüber den Menschen zeigen. Und nochetwas: auch gegen einen Schäferhund z.b. hat ein Mensch genauso ne geringe Chance, wie gegen nen Pitti. Und was die Beißkraft angeht und die beschaffenheit des Fangs, so rührt die bei vielen Hunden daher, das sie Stiere u.ä. Tiere packen mussten. Womöglich glaubt ihr auch noch an die Kiefersperre bei SoKa's.
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Kampfhund
Ich glaube ,die Menschen sind viel gefährlicher.Denk nach vieviele Kinder werden von Menschen geschändet und umgebracht.Und die Menschen sind Spezies die denken können und sich kontrolieren können.Jeder Unfall mit einem Hund ist einer zuviel aber auch da sind die Menschen schuld und nicht der Hund.Es gibt Außnahmen wie zb.der schlechte Zucht .Wer hat meistens die Kampfhunde?Die Menschen die ihr Ego aufpolieren möchten oder Leute die mit so einem Tier nicht zurecht kommen.Und dann ist der Hund schuld?
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Tja..der vorfall hat aber mit der rasse absolut nix zu tun.. Staffi hin oder her,sowas könnt auch ein labrador oder ein chihuahua Der hund war entweder nicht ausreichend mit artgenossen sozialisiert oder er hat den westie einfach nich leiden können,sowas kommt vor. Ich bin mit einem Staffi aufgewachsen und mein Hund war seit sie 8wochen alt war mit einem staff zusammen,und sie lebt noch
ihre beste hundefreundin ist ebenfalls ein staff und auch da ist noch nix passiert. Und morgen ist sie auch schon mit einem anderem staff verabredet zum spielen(übrigends mein hund ist nicht größer wie ein westie..) Also keine sorge die staffs sind nicht böse.sie sind nur oft viel zu wenig in sozialkontakt mit artgenossen,aufgrund von so leute wie dir die nach so nem vorfall total panik haben und deshalb ihre hunde nicht mehr mit solchen sog.Listenhunden spielen lassen. LG
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Da muss ich toogood4you echt recht geben!
Immer diese Vorurteile gegen "Kampfhunde"Was ist denn mit dem Husky-Mix der erst letztes jahr ein Baby totgebissen hat? Auche in Kampfhund?
Ich habe eine Staff-mix dame und ein Baby von 3 Monaten, "Thai" hütet das kind wie ihr eigenes und war auch noch NIE mit anderen Hunden im Konflikt.
Schaut euch doch mal bitte die Videos auf der Internetseite
www.wob-kampfhunde.de an.
Ich hoffe ihr werdet eure Meinung bezüglich der "Listenhunde" ändern
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Ja, und weil der Hund jetzt ein Staff war, beißen nur Staff's und keine Schäferhunde, Terrier und Dackel...
Finde diese Vorurteile echt *hust* doof.
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Immer noch der selbe müll
oh gott ich könnt an die decke gehen.bestien.....kampfhunde.. ...... oh wie schlimm diese tiere sind..man hat keine chance wenn ein pitbull angreift..bei einem hund einer anderen rasse schon eher.....hahahahahahahja genau.....komisch ganz ganz komisch sind aber schon ein paar dinge...
bbc hat bei youtube ein video ......wo bewiesen wird das der PITBULL nicht die meiste beisskraft hat...an erster stelle kam laut bbc der rotti dann der pit und dann der schäferhund.....soviel zum thema was ein pit anrichten kann wegen der beisskraft tzzzz......so und wer anstatt nur auf das verlogene gelaber hört von z.b der bild zeitung und sämtlichen klatschzeitungen die ..wenn es nix zu berichten gibt..veralterte themen aufgreifen....sich mal etwas informiert wird feststellen das es den kampfhund nicht gibt.!!!!!!!!!!!.eine rasse die ein kampfhund ist gibt es nicht !die medien erschafften den kampfhund.......dies sagt ein langer bericht der im zdf gezeigt wurde!!!!!!!!!!!!!!!!kann man sich alles ansehen videos sind alle noch aktuell.
kennt ihr das bild von dem pitbull in der bildzeitung ..der das maul weit auf hatte,wo stand das er agressiv sei...der hund war am gähnen für jeden minimal hundekenner ersichtbar...ah ich kann 100 beispiele nennen..
und dieser scheiss das pitbulls auf menschen los gehen .....das sie das in den genen hätten....da wird mir gleich noch mehr übel...z.b wenn der hund doch sooooooo stark so gefährlich ist...warum WAARUM können dann tierfänger in amerika eine solche bestie mit einer stange und einem draht halsband bändigen?????????es wäre ein leichtes den mensch anzugreifen..kukt euch mal ein paar berichte an dann wisst ihr was ich meine!..kauf dir einen dackel behandel ihn schlecht erzieh ihn nicht sozial sondern mach ihn agressiv.........tu das mit einem labrador einer dogge ..egal welche rasse DAS MONSTER m e n s c h formt sich den """"kampfhund""""
pitbulls die vom mensch missbraucht wurden um in der pit (gegeneinander zu kämpfen...mussten selbst unter starken schmerzen so unterwürfig zu dem menschen sein,damit dieser den hund versorgen kann ,richard f stratton ...und viele andere autoren beschreiben in den büchern immer das selbe....ein pitbull der agressiv zu menschen war selbst wenn es minimal war..wurde ausgesondert!!! ich spreche hier über die schweine die mit den hunden auf kämpfe gingen.....und jahre züchteten,selbst heute kann mann bei diesen idioten wie farmer boys ....balkan boys etc hunde kaufen die nur für den kampf sind,komisch das diese hunde ihr fressen mit kindern teilen.....ich hole aber zuweit aus..jeder der sich nicht mit dem thema befasst wird eh nicht verstehen was der hintergrund ist!!! es ist einfacher den medien zu glauben als mal nach zu haken was da überhaupt richtigkeit hat und was nicht.
evt ist im nächsten sommerloch ja die rasse xy dran die dann als kampfhund dagestellt wird!!!
ich habe selber immer pit s gehabt und nie !!!!!!! ist was passiert.....weder bei mensch noch bei anderen hunden!
im gegenteil meine hunde sind mehrmals attackiert worden von freilaufenden angeblich netten hunden .schäferhund ,labrador....
einer meiner hunde kommt aus einer beschlagnahmung und wurde als "game dog" missbraucht ....er lebt mit 2 andern hunden zusammen ohne agressionen.....komisch obwohls doch sooolche monster sind
jeder der sein mund so weit auf macht und meint das die rasse pits oder des staff sooo gefährlich ist ,der hat einen schaden und einen geminderten horizont....
.kein tier wird böse geboren ,es ist der mensch der es formt!!!!
und wenn manche menschen so bekloppt sind und kinder mit hunden allein unbeaufsichtigt lassen,dürfen die sich nicht wundern wenn was passiert.wenn unwissende menschen sich einen hund kaufen ihn nich fördern ihn nicht erziehen ...dürfen sich auch nicht wundern wenn der hund ihnen auf dem kopf rum tanzt.grade terrier egal ob pitbull terrier oder jack russel etc müssen gefördert werden sei es durch agility ,nasentraining ,weight pulling oder ähnlichem ,das sind keine couch hunde die sich mit einem 0,8,15 spatziergang zufrienden geben.(obwohl es auch da ausnahmen gibt
MEIN ERLEBNISS MIT EINEM STAFFORD
MEIN ERLEBNISS MIT EINEM SCHÄFERHUND
MEIN ERLEBNISS MIT EINER MAUS
MEIN ERLEBNISS MIT EINEM GÄNSEBLÜMCHEN
UNSINNNNNNNNNNNNNNNNN
erst erkundigen verschiedene pit und co kennen lernen und zwar richtig von grund auf!und dann kann man auch anfangen mit dem verurteilen!
...welch ironie ich bin in meinem leben 2 mal gebissen worden als kind,beide male war es ein schäferhund der nachbarn........UND SAGE ICH JETZT DAS ES SCHEISS HUNDE SIND ODER GEFÄHRLICHE ????nein sage ich nicht!
alle die die diese hass und hetz Kampangen unterstützen durch bestimmte kommentare ...wünsche ich die selbe diskriminierung am eigen leib zu spüren!!!
alle die die über den teller rand hinaus schauen und nicht alles über einen kamm scheren und eine neutrale meinung haben ..wünsche ich alle liebe
soo wo ist mein maulkorb??
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lies mal richtig ich rede davon das dort die dokumentationen aufgelistet sind bei youtube von bbc zdf etc...wo test etc durchgeführt wurden!und wenn diese fachleute auch lügen oh mann da musst du ja echt ein ass auf dem gebiet sein!
es handelt sich NICHT um irgendwelche laien die ein video zusammen geschnitten haben !!!!!!!!!
und mit der stange........was hat das mit raubtieren zutun,bist du bekloppt???SORRY ABER EHRLICH?das ist gang und gebe in amerika das jeder streunende hund mit diesem gerät eingefangen wird!!!!!!und es ist einfach eine art verlängerter arm..und wenn der ACHSO BÖSE KAMPFHUND WOLLTE KÖNNTE ER und ich nenne einige dinge nur als beispiel.
und ein teil sitz in den genen..........hast du hunde ...hast du einen pit einen staff???ich wette nein! hast du täglich mit denen zutun arbeitest du im tierschutz aktiv?????nicht nur spenden .
studierte biologen da halte ich nix von...bücher lesen bedeutet nicht das man ahnung in der praxis hat!
kannst du auto fahren wenn du nur das buch gelesen hast.......???
was ist mit den zig vorfällen mit schäferhunden???liegt es auch da in den genen..????was ist mit den presa canarios mit dem bulldogs DER PIT STAMMT AUS DEM BULLDOGGE ALSO IST DIESE AUCH BRANDGEFÄHRLICH LAUT DER GENE mit den dobermännern akitas komm erzähl mal was ist damit????
was ist mit den ganzen mischlingen auch da durch die gene???was ist mit kangals schon mal bemerkt das die tierheime damit ebenfalls voller werden in der letzten zeit...alles durch die gene natürlich.
UND JEDER HUNDETRAINER WIRD DIR SAGEN
DAS ES NUR UND WIRKLICH NUR DER MENSCH IST DER DAS TIER FORMT
wenn mann einen hund hat mit einer niedrigen reizschwelle ist es an dem menschen ihn so zu erziehen das er händelbar ist...wenn wie du sagst mann einen hund hat der es ja wie du sagst in den genen hat weil er vor zig jahren darrauf gezüchtet wurde ...dann sei als mensch doch so schlau und tu was mit dem hund das er seine gen bedingte agression anders ablassen kann...arbeite mnit dem hund....wenn sich natürlich hausmami die keine zeit hat einen terrier holt und 3 mal am tag um den block geht ..liegt es auf der hand das der hund der power hat und eine sportskanone ist (meistens)dann rebbeliert fehlverhalten doofe angewohnheiten etc.
aber manchen menschen kann man erzählen was mann will......
der fehler ist immer IMMER oben an der leine
wenn der hund zieht ist es die schuld des menschen
wenn der hund agressiv ist ist es die schuld des menschen weilk dieser ihn nicht sozialisioert hat oder in die schranken gewiesen hat!
ah ja und oft genug soll schon was passiert sein...und warum????????waren es sozialisierte hunde die artgerecht gehalten und beaufsichtigt wurden..nein es waren zu 80 % assoziale idioten die nicht verantwortungsbewusst gehandelt haben !
und ich kenne keinen STUDIERTEN BUCH FUTZI persönlich HAST DU RECHT ICH KENNE ABER ZIG HUNDEHALTER MIT SOKAS UND HABE TÄGLICH MIT DIESEN HUNDEN ZUTUN BESITZE SELBER DIESE HUNDE UND
DAS REICHT UM SICH EIN BILD ZU MACHEN.
ich sehe jeden tag was der MENSCH mit diesen hunden gemacht hat .und mir kann keiner der ein paar bücher gelesen hat das gegenteil klar machen,weil die praxis anders aussieht!!!!!
warum werden pits in den staaten als polizei hunde als nanny dogs ,als spürhunde etc eingesetzt wenn sie doch sooooooooooooooooooooooooo gefährlich sind
UND ZU LETZT UND DAMIT REICHT ES DANN AUCH
PIT BULLS WURDEN NICHT GEZÜCHTET UM AUF MENSCHEN oder HUNDE ZU GEHEN SONDERN WURDEN ABGERICHTET UM AUF RATTEN ZU GEHEN ERST DANN KAM ES IN MODE DOG FIGHTS ZU BETREIBEN ETC
UND WIE ICH SCHON SAGTE HABE ICH EINEN HUND DER IN DIE PIT GESCHICKT WURDE UND DIESER LEBT MIT ZWEI ANDEREN EBENFALLS RÜDEN ZUSAMMEN OHNE BISSIG ODER AGRESSIV ZU SEIN
und was ein pitbull anrichten kann
kann auch ein rotti ein mastiff ein ein labrador und jede andere rasse anrichten (ausgenommen die fiffis)
http://www.youtube.com/watch?v=ebLAbSgPeVs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=cNbL62MsbOg&feature=related (mehrteilig alles ansehen wer english kann)
http://www.youtube.com/watch?v=vbwMs7cjK0Y
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1316446/Zur+Kampfmaschine+abgerichtet
wie war das es gab eine wissenschaftliche untersuchung wo "kampfhund rassen mit golden retrievern verglichen und da gab es KEINE unterschiede!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!! ..natürlich auch unsinn oder wie?
es gibt viel mehr untersuchungen und studien das sind nur ausschnitte!!!!
die biologie des hundes ja ja jaaaaaa.und diese frau dr bruns hat auch keine ahnung schon klar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ende!!
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ich möchte mich aber endschuldigen das ich teilweise etwas schroff oder beleidigend bin bei dem was ich schreibe !
und für die zig rechtschreibfehler
es ist aber ein thema wo ich einfach nicht den mund halten kann!
also romy 1269 du bist nicht bekloppt...
sorry ich bin nur oft vorschnell mit meinen äußerungen,jeder hat seine meinung und kann die vertreten !
aber mann sollte doch auch nicht alles über einen kamm werfen.
und es reizt mich extrem dieses thema,weil ich täglich sehe wie die sokas im tierheim keine chance auf vermittlung haben weil so viele vorurteile haben .die hunde aber wirklich keine bestien sind.
und seien wir doch mal ehrlich in den falschen händen kann jeder hund gefährlich sein!
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Staffordshire Terrier
es ist natürlich schlimm, wenn man bei so was zusehen muss, aber das kann man nicht einer Hunderasse zuschreiben.
Meine Tochter hat 3 Staffordshire Terrier und alle 3 sind zahm wie Lämmer - ich hatte früher immer Angst vor allen Hunden - das hab ich voll abgelegt. Dass diese Hunde oft mit anderen Hunden unverträglich sind, das stimmt, aber das sind auch andere Rassen, die Besitzer müssen das wissen und dementsprechend handeln, Beißkorb, Leine,etc. - ich bin der Ansicht, dass solche Sachen nicht passieren müssen, wenn jeder auf sein Tier acht gibt! Für mich sind die Staffs die größten Kuschler, die es überhaupt gibt - wir haben übrigens am 28.12. Nachwuchs bekommen, 10 Welpen, davon sind noch 4 zu haben, also falls jemand Interesse hat und von dem geschilderten Vorfall keine Vorurteile hat kann sich gerne unter www.immortal-soldiers.at informieren. liebe Grüße aus Wien - Silvia
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Man kann ja sagen was man will....
aber SOKAs (Sogenannte Kampfhunde) sind nunmal KEINE normalen Hund wie der Pudel der Großmutter oder der Labrador des Nachbarn. WENN ein solcher Hund zubeißt, dann weiß er ganz genau WIE er es zu tun hat. Ich bin seit einigen Jahren im Tierschutz aktiv und durfte auch bei der Betreuung von einem SOKA mithelfen. Ein herzensguter Hund. Bis ihm irgendwann ein Malteser über den Weg kam, den er gepackt und mit einem gezielten Biss getötet hat. Selbst das Einschlagen mit diversen Gegenständen hat den Hund nicht dazu veranlasst von dem Tier abzulassen.
Seither begegne ich SOKAs mit einem großen Respekt. Ich bin mir sicher, dass es auch nette Exemplare gibt, aber Fakt ist nunmal, dass WENN etwas passiert, die Auswirkungen meist größer sind als die durch einen (beispielsweise) Schäferhundebiss.
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Man kann ja sagen was man will....
aber SOKAs (Sogenannte Kampfhunde) sind nunmal KEINE normalen Hund wie der Pudel der Großmutter oder der Labrador des Nachbarn. WENN ein solcher Hund zubeißt, dann weiß er ganz genau WIE er es zu tun hat. Ich bin seit einigen Jahren im Tierschutz aktiv und durfte auch bei der Betreuung von einem SOKA mithelfen. Ein herzensguter Hund. Bis ihm irgendwann ein Malteser über den Weg kam, den er gepackt und mit einem gezielten Biss getötet hat. Selbst das Einschlagen mit diversen Gegenständen hat den Hund nicht dazu veranlasst von dem Tier abzulassen.
Seither begegne ich SOKAs mit einem großen Respekt. Ich bin mir sicher, dass es auch nette Exemplare gibt, aber Fakt ist nunmal, dass WENN etwas passiert, die Auswirkungen meist größer sind als die durch einen (beispielsweise) Schäferhundebiss.
Man kann auch in kein Tier schauen....
es ist nun mal so, meine Schwester hat mal ein Bernhardiner gebissen, sollen doch auch lammfromm sein, ich bin sicher, wenn der oder ein Schäfer oder was weiß ich was für ein Hund einen kleinen z.B. Malteser erwischt, dann geht das genauso schlecht aus. Unverträglichkeit zwischen Hunden gibts nun mal, da muss man halt reagieren, Beißkorb und Leine - für alle auch für die Kleinen, die oft am meisten keifen
glg Silvia
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Reivo
Schade das hier so viel auf bestimmte Rassen gezielt wird.
Dein Erlebniss, liebe bine, war sicher traumatisch für Dich und ich kann deine Reaktion auch verstehen.
Aber nur weil die Halter des Staff "nette Leute" sind, heisst das nicht das sie auch gute Hundehalter sind! Der Mensch wertet gerne - ein Hund macht das nicht!
Richtig ist, was auch einige erkannt haben, dass bestimmte Rassen speziell sind. Das "Problem" mit Staff & Co ist, dass diese Rassen es schwer haben, einen erst einmal aufgestauten Trieb zu regulieren und wieder "Runterzufahren". Die Behauptung, diese Hunde hätten keine, oder ein geringes, Schmerzempfinden, ist aber total falsch.
Ebenso die Feststellung "das lege in den Genen". Fakt ist, dass einzelne Hunde, via Blutnachweis, keiner Rasse zugeordnet werden können. Canis lupus fam. bleibt Canis Lupus fam. - ob Dogge oder Westie. Dies führt ja auch zu den Problemen der Gemeiden, was die Regiestrierung dieser Hunde angeht.
Die Erziehung und sicher Handhabung dieser Hunde erfordert von seinen Haltern willensstärke und Beharrlichkeit. Klare Regeln und konsquentes (nicht hartes!) Handeln sind unabdingbar. Ansonsten sind Listenhunde auch sehr gut erziehbar. Nur die meisten Hundeschulen und deren "Trainer" hebne schlichtweg Schiss vor diesen Hunden. Echte Profis halt!
PS: Für die "Hundespezialistinn": Kannst ja mal versuchen, Dich gegen meine Zugriffshunde zu wehren. Mal sehen wie Deine Chancen da aussehen, denn die haben den festen Griff gelernt!
Ansonsten kleiner Tipp an alle: Wenn einmal ein Hund ernsthaft und fest zugebissen hat. Cool bleiben, nicht zappeln, eine Hand zur Faust ballen. Daumen gerade ausstrecken und KRÄFTIG dem Hund mit dem Daumen unter den Kiefer fahren. Das drückt aufs Zungenbein und lösst eine loslassreaktion aus - garantiert! Dann den Hund an den Hinterläufen packen und entsorgen! Wichtig: Beherztes Handeln! Zögern und Zweifeln können weh tun.
Nicht alle Beiträge fur voll nehmen! Manche Autoren schmücken sich mit dem Wissen anderer und neigen bei Gesichtsverlust dazu, Beiträge löschen zu lassen. Wissen wird hier zensiert, bei Nichtgefallen!
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Ich find die Einstellung echt doof, die großen bösen "Kampfhunde".das sind genauso Hunde wie alle anderen,nur das ein Biss andere Auswirkungen als bei einem Dackel hat.
Es gibt "Kampfhunde" die fromm wie Lämmer sind,ihr ganzes Leben lang.Genauso gibt es welche die diverse Probleme haben. Genauso gibt es aber auch Schäferhunde,Goldies, Labradors etc. die ebenso einen "Schaden" haben. Ich kenne von Rottweilern bis Staffords alles in meinem Bekanntenkreis und keiner von denen hat jemals gebissen. Aber diese Menschen können mit ihren Hunden auch umgehen. Erziehungsfehler, und das ist solches Verhalten nun mal,sollte man immer beim Halter suchen,nicht den Hund dafür verantwortlich machen.
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lies mal richtig ich rede davon das dort die dokumentationen aufgelistet sind bei youtube von bbc zdf etc...wo test etc durchgeführt wurden!und wenn diese fachleute auch lügen oh mann da musst du ja echt ein ass auf dem gebiet sein!
es handelt sich NICHT um irgendwelche laien die ein video zusammen geschnitten haben !!!!!!!!!
und mit der stange........was hat das mit raubtieren zutun,bist du bekloppt???SORRY ABER EHRLICH?das ist gang und gebe in amerika das jeder streunende hund mit diesem gerät eingefangen wird!!!!!!und es ist einfach eine art verlängerter arm..und wenn der ACHSO BÖSE KAMPFHUND WOLLTE KÖNNTE ER und ich nenne einige dinge nur als beispiel.
und ein teil sitz in den genen..........hast du hunde ...hast du einen pit einen staff???ich wette nein! hast du täglich mit denen zutun arbeitest du im tierschutz aktiv?????nicht nur spenden .
studierte biologen da halte ich nix von...bücher lesen bedeutet nicht das man ahnung in der praxis hat!
kannst du auto fahren wenn du nur das buch gelesen hast.......???
was ist mit den zig vorfällen mit schäferhunden???liegt es auch da in den genen..????was ist mit den presa canarios mit dem bulldogs DER PIT STAMMT AUS DEM BULLDOGGE ALSO IST DIESE AUCH BRANDGEFÄHRLICH LAUT DER GENE mit den dobermännern akitas komm erzähl mal was ist damit????
was ist mit den ganzen mischlingen auch da durch die gene???was ist mit kangals schon mal bemerkt das die tierheime damit ebenfalls voller werden in der letzten zeit...alles durch die gene natürlich.
UND JEDER HUNDETRAINER WIRD DIR SAGEN
DAS ES NUR UND WIRKLICH NUR DER MENSCH IST DER DAS TIER FORMT
wenn mann einen hund hat mit einer niedrigen reizschwelle ist es an dem menschen ihn so zu erziehen das er händelbar ist...wenn wie du sagst mann einen hund hat der es ja wie du sagst in den genen hat weil er vor zig jahren darrauf gezüchtet wurde ...dann sei als mensch doch so schlau und tu was mit dem hund das er seine gen bedingte agression anders ablassen kann...arbeite mnit dem hund....wenn sich natürlich hausmami die keine zeit hat einen terrier holt und 3 mal am tag um den block geht ..liegt es auf der hand das der hund der power hat und eine sportskanone ist (meistens)dann rebbeliert fehlverhalten doofe angewohnheiten etc.
aber manchen menschen kann man erzählen was mann will......
der fehler ist immer IMMER oben an der leine
wenn der hund zieht ist es die schuld des menschen
wenn der hund agressiv ist ist es die schuld des menschen weilk dieser ihn nicht sozialisioert hat oder in die schranken gewiesen hat!
ah ja und oft genug soll schon was passiert sein...und warum????????waren es sozialisierte hunde die artgerecht gehalten und beaufsichtigt wurden..nein es waren zu 80 % assoziale idioten die nicht verantwortungsbewusst gehandelt haben !
und ich kenne keinen STUDIERTEN BUCH FUTZI persönlich HAST DU RECHT ICH KENNE ABER ZIG HUNDEHALTER MIT SOKAS UND HABE TÄGLICH MIT DIESEN HUNDEN ZUTUN BESITZE SELBER DIESE HUNDE UND
DAS REICHT UM SICH EIN BILD ZU MACHEN.
ich sehe jeden tag was der MENSCH mit diesen hunden gemacht hat .und mir kann keiner der ein paar bücher gelesen hat das gegenteil klar machen,weil die praxis anders aussieht!!!!!
warum werden pits in den staaten als polizei hunde als nanny dogs ,als spürhunde etc eingesetzt wenn sie doch sooooooooooooooooooooooooo gefährlich sind
UND ZU LETZT UND DAMIT REICHT ES DANN AUCH
PIT BULLS WURDEN NICHT GEZÜCHTET UM AUF MENSCHEN oder HUNDE ZU GEHEN SONDERN WURDEN ABGERICHTET UM AUF RATTEN ZU GEHEN ERST DANN KAM ES IN MODE DOG FIGHTS ZU BETREIBEN ETC
UND WIE ICH SCHON SAGTE HABE ICH EINEN HUND DER IN DIE PIT GESCHICKT WURDE UND DIESER LEBT MIT ZWEI ANDEREN EBENFALLS RÜDEN ZUSAMMEN OHNE BISSIG ODER AGRESSIV ZU SEIN
und was ein pitbull anrichten kann
kann auch ein rotti ein mastiff ein ein labrador und jede andere rasse anrichten (ausgenommen die fiffis)
http://www.youtube.com/watch?v=ebLAbSgPeVs&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=cNbL62MsbOg&feature=related (mehrteilig alles ansehen wer english kann)
http://www.youtube.com/watch?v=vbwMs7cjK0Y
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1316446/Zur+Kampfmaschine+abgerichtet
wie war das es gab eine wissenschaftliche untersuchung wo "kampfhund rassen mit golden retrievern verglichen und da gab es KEINE unterschiede!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!! ..natürlich auch unsinn oder wie?
es gibt viel mehr untersuchungen und studien das sind nur ausschnitte!!!!
die biologie des hundes ja ja jaaaaaa.und diese frau dr bruns hat auch keine ahnung schon klar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ende!!
Gratulation!selten hat mir jemand so aus der seele gesprochen!
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ich find die Einstellung echt doof, die großen bösen "Kampfhunde".das sind genauso Hunde wie alle anderen,nur das ein Biss andere Auswirkungen als bei einem Dackel hat.
Es gibt "Kampfhunde" die fromm wie Lämmer sind,ihr ganzes Leben lang.Genauso gibt es welche die diverse Probleme haben. Genauso gibt es aber auch Schäferhunde,Goldies, Labradors etc. die ebenso einen "Schaden" haben. Ich kenne von Rottweilern bis Staffords alles in meinem Bekanntenkreis und keiner von denen hat jemals gebissen. Aber diese Menschen können mit ihren Hunden auch umgehen. Erziehungsfehler, und das ist solches Verhalten nun mal,sollte man immer beim Halter suchen,nicht den Hund dafür verantwortlich machen.
Schuld hat nie das Tier!
wie man mit dem Tier umgeht, genau so wird es sich verhalten. Natürlich ist es zwischen den Tieren wieder eine andere Geschichte, so wie bei den Menschen auch, einer ist uns sympathisch, der andere wieder nicht - wenn der Hund gegenüber manchen Artsgenossen unverträglich ist, dann ist das bei allen Rassen so. Leine Beißkorb wenn man weiß dass das so ist und das Risiko wird auf ein Minimum gebracht, meine Tochter hat 3 Staffs und alle sind lammfromm - übrigens gibts auch Nachwuchs aus ihrer Zuchtstätte, am 28.12. wurden 10 Welpen geboren, die innerhalb der Familie ihre ersten Wochen verleben, 3 davon sind noch zu haben, 2 Rüden und 1 Weibchen, sollte jemand an unseren Kampfschmusern interessiert sein und ihnen ein liebevolles zuhause bieten wollen: www.immortal-soldiers.at
ganz liebe Grüße an alle Hundefreunde, Silvia
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WIE?????
LIebe Romy,
das Schmerzempfinden eines Körpers wird durch Nervenzellen in ans Rückenmark (dort erfolgt dann eine direkte Reaktion/unbewusste Handlung/Reflex)' dann weiter zum Thalamus und schlussendlich zur Cortex (verknüpfnung mit Aktion)geleitet. Die Intensivität und Dauer des Schmerzes, und dessen Verknüpfung mit dem Auslöser wird dann im Limbischen System (Emotionszentrum) hinterlegt und es erfolgt ein Lernprozess.
Für eine direkte Beeinflussung dieses Ablaufes; die Steigerung oder Verminderung des Empfindens und/oder das "Runterfahren" des Schmerzempfindens fehlt es Hunden A) an geistigen/interlektuellen Vermögen ( es sei denn es handelt sich um einen Zen - Mönch - Staff ) und
B) gibt es keine körperlichen/anatomischen oder neutralen Unterschiede zu anderen Hunden. Sprich ein "Kampfhund" geht mit den selben Vorraussetzungen in den Ring.
Schmerzempfindungen können natürlich auch durch biochemische Prozesse beeinflusst werden, dies erfolgt aber unbewusst und ist nicht (ausser beim Menschen) steuerbar.
Man sollte nicht alle Ammenmärchen glauben.
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Aber genau das....
.... möchte ich ja gesagt haben.
Die von Dir beobachteten Hunde im "Spielrausch" befanden sich in einem Triebverhalten. Natürlich werden dann auch Hormone ausgeschüttet, die das Schmerzempfinden dämpfen können. Aber halt unbewußt und ohne geistige Steuerung. Triebhandlungen werden oft (nicht immer) zu Triebprogrammen. zB. Jagdttrieb geht in Beutetrieb über und weiter Kampftrieb bis zum Beutetragen.
Eigentlich ganz natürlich, aber halt fatal wenn man nicht in der Lage ist, den Hund aus dieser Trieblage herauszuholen. Und eben das ist halt sehr schwer bei Kampfhunden.
Also lieber (so empfehle ich) den Hund von vornherrein daran hindern, seine Trieb ungesteuert auszuleben.
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Habe selbst einen American Staffordshire Terrier
Ich muss mal tief Luft holen....
Diese Einstellung ist wirklich scheisse... Natürlich bestehen diverse Vorurteile bei diesen Rassen aber hast Du Dich mal gefragt warum? Schau doch mal welche Leute sich diese Hunde anschaffen... Du hast es selbst gesagt, Zitat: "Beide sehr nett und ordentliche Leute", dh ja dass Du eigentlich nur die Erfahrung gemacht hast, dass diese Hunde nur von Assis gehalten werden. In diesem Punkt muss ich Dir teilweise Recht geben. Diese Menschen kaufen sich nicht die Hunde aus Ineresse an der Rasse, sondern um zu protzen. Diese Leute wollen meistens auch einen Hund mit kupierten Ohren und Schwanz, damit er agressiver aussieht. Ich hasse es. Die Hunde werden dann auch oft nicht angemeldet, wegen der hohen Steuer und landen dann im Tierheim, wenn das Ordnungsamt davon Wind kriegt. Das sind dann aber auch Menschen, die so einen Hund nicht erziehen können, geschweige denn überhaupt wissen, was ein solcher Hund braucht. Auslauf, Geistige Beschäftigung und bloß keine Langeweile. Natürlich fängt der Stafford (wie jeder Hund) an Dir auf der Nase rumzutanzen, wenn er nicht erzogen ist. Dann kommt noch dazu, dass der Hund frühzeitig mit anderen Hunden sozialisiert werden muss, damit er möglichst viel Kontakt hat. Und die Kirsche auf der Sahne ist, dass Menschen sich einbilden, man könnte den Hund in einer 1-Zimmer-Wohnung halten. Tut mir Leid aber bei einem dummen Herrchen, was mich nur einmal am Tag für eine Stunde rauslässt um Pipi zu machen und dann wieder in dieser 1-Zimmer-Wohnung einsperrt für den Rest des Tages, dann würde ich als Mensch auch durchdrehen. Es sind Hunde wie alle anderen auch, ich sehe das an meinem Stafford-Rüden. Ich würde Ihn für nichts auf der Welt hergeben NIEMALS. Er ist das beste was mir jemals passiert ist und war immer treu und hat noch nie einem anderen Hund was gemacht. Er hat relativ viele Hundefreunde auf der großen Wiese, wo wir jeden Sonntag Morgen mit etwa 10 Hunden spielen. Einfach klasse!
Und ich liebe es zu sehen, wie viel Spaß er mit den anderen Hunden hat. Da ist sogar ein Chihuahua dabei! Es kommt immer auf das Herrchen an und man kann nie wissen, was der Hund vorher durchgemacht hat. Kommt er vielleicht aus dem Tierheim? Wurde er geschlagen? Diese Faktoren spielen eine große Rolle. Ich habe meinen Staff von klein auf.Menschen sollten versuchen sich mal in die Hunde reinzuversetzen und versuchen sie zu verstehen. Warum ist der Hund agressiv? Dann gibt es noch den Charakter eines jeden Hundes. Manche sind eifersüchtig und lassen ungerne andere Hunde an ihr Herrchen. Du weisst ja nicht, warum der Staff den kleinen Hund angegriffen hat. Hunde kommunizieren auch ohne Bellen oder Knurren. Weisst Du was sie geredet haben? Blicke machen auch viel aus. Natürlich kann es sein, dass mit dem Staff etwas nicht on Ordnung war, aber genau aus dem Grund kann man das nicht für alle Staffords oder Pitbulls pauschalisieren. Ich weiss nur dass mein Staff bisher von 4 Dackeln und 2 anderen Kleinmischlingen gebissen wurde und er hat sich nichtmal gewehrt. Schuld ist nicht der Hund, sonder zu 99,9% der Besitzer. Denk darüber nach!
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Hello
Habe die Antworten zwar nur überflogen, aber ich glaube das wurde noch nicht erwähnt:
Pitbulls sind nicht gleich StaffordTerrier.
Der Urhund ist der Gleiche, es entwickelten sich dann aber zwei Linien.
Diese zwei Hunde kann man nicht vergleichen, denn Staffords wurde anfangs zwar auch für Hundekämpfe benutzt, später aber als Hüte und Familienhunde. Heisst, dass Staffs mit gutmütigen, familientauglichen Verhaltensweisen weiterverpaart wurden. Sprich die Wahrscheinlichkeit dass der Hund von Grund auf ein fehlerhaftes Wesen entwickelt wurde vermindert. Beim Pitbull dagegen wurden jene Tiere weitergezüchtet, die aggressiv und unerschrocken im Kampf waren. Bedeutet die Wahrscheinlichkeit von fehlerhaften Wesen in Kombination mit einer geringen Reizschwelle ist eher möglich.
Und ich denke das ist auch der Punkt. Geringe Reizschwelle= Höhere und schnellere Erregung bei Reizen (Gebell etc)= Adrenalingausschüttung erfolgt früher=geringeres Schmerzempfinden. So erkläre ich mir das.
Reizschwellenhöhen ist teilweise angeboren, kann durch den Lerneffekt im Leben des Hundes verstärkt oder vermindert werden.
Gruss Delia
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Staffi
das ist zwar traurig..aber alles bla bla...ich habe viele jahre im ordnungsamt "hundehaltung" gearbeitet.es stimmt das so genannte "kampfhunde" extrem zubeissen. wenn sie das überhaupt mal tun. meine erfahrung zeigt aber das diese HUNDE fast nie auffallen bei entsprechender erziehung.an 1.stelle stehen:redriver
2.stelle:labrador
3.stelle:kleinhunde
NUR WERDEN DIESE BEISSATTACKEN NICHT ZUR ANZEIGE GEBRACHT!!!!!!!!!!!!weil sie innerhalb der familie geschehen...und doch ein VERSEHEN waren!!!!
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Kampfhunde
Staffords,Bullis und alle anderen "BESTIEN" sind bei guter sozialer familien gebundener Erziehung die besten umnd treusten Gefährten für Herrchen..Frauchen...und vorallem für Kinder!
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Was ne disskussion...
...meinLabrador-Münsterländer Mschling ist jetzt 14Jahre alt.
Mit 2 Jahren Beißerei und Lefzen auf, musste genäht werden. War ein aktiver Jagdhund.
Mit Jahren wieder Angriff durch den gleichen Jagdhund. Die Schultern voller Löcher, auf die doppelte Breite geschwollen. Halbes Ohr weniger. Der Jagdhund wurde von meinem Runtergetreten, meiner lag schon lange auf deim Rücken und hatte sich unterworfen.
Dann hab ch noch nen weißen Schäferhund, einen Hütehundmischling und einen Dackel im Angebot.
Sogenannten Kampfhunden sind wir vielen begegnet, meine bisherige erfahrung daraus: man ann auch mit 3 unkastrierten Rüden locker spazieren gehen.
Mag sein, dass man SOKA vieles zusprechen ann, was einen Angriff gefährlicher machen kann.... Aber da gibt es auch genug andere Rassen, die nicht als Ampfhund gelistet sind.
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Hmm
hallo
also wir sind mit einem bullterrier aufgewachsen, und das war der liebendwürdigste hund den ich je kannte...
angst oder solches hatte ich nie vor sogenannten kampfhunden, ich würde mir auch jederzeit wiider einen bully anschaffen, trotz kleinkind.
jedoch habe ich solchen rassen gegenüber mehr respekt wenn sie mir begegnen und ich die tiere nicht kenne, kam auch schon vor das ich die steassenseite gewechselt habe. aber das ist nicht weil ich angst habe das sie mir was machen, sondern wegen meinem sohn.
aber schlussendlich kann man aus jedem hund ne bestie machen, die werden nicht so geboren.
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Gut dass du dieses thema ansprichst
denn vor etwa 4 wochen gab es auch ein schlimmes zusammentreffen mit einem american staffordshire terrier, welches nicht gut ausgegangen ist!
ich war mit meinem hund am rad unterwegs als auf einmal aus einem garten ein amstaff (tyson der name ) herausgeschossen kam- der besitzer schrie nur noch hysterrisch! und da mein hund schon 2 monate davor auch von 2 husky-schäfermischlingen beinahe zu tode gebissen wurde, hatte ich angst und nahm aus reflex meinen whity hoch. der stafford biss mir in den unterarm und riss mich vom rad. mein hund lief davon der staffordshire nach hintendran noch der besitzer. der hund hat mir meine hand bis auf den knochen aufgerissen (es war ein loch von etwa 5cm ) . unser glück war dass mein papa(er ist ein hundetrainer) gleich bei stelle war. zu zweit versuchte er und der hundebesitzer tyson von meinem whity runterzu kriegen. i-wie haben sie es dann geschafft. mein hund musste sofort in die tierklink (schon zum 2. mal-wir sind schon leider bekannt dort). ich war derweil im kh - bekam ein haft und war etwa 4 stunden in behandlung!
also ich muss sagen, dieses erlbenis hat mir gereicht. tyson wurde eingeschläfert, ABER es gibt im selben haus noch einen zweiten stafford!!!
ich bin eig. nicht voreingenommen, aber oft ist es halt so, dass dieses kampfpotential einfach über generationen weitergegeben wird. die leute meinen dann oft der hund tut nichts (weil vl. auch noch nie was passiert ist) aber leider ist es ein kennzeichen dieser hunde, dass sie aus dem nichts attackieren!
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Kampfhunde
Staffords,Bullis und alle anderen "BESTIEN" sind bei guter sozialer familien gebundener Erziehung die besten umnd treusten Gefährten für Herrchen..Frauchen...und vorallem für Kinder!
Kann wohl sein
aber es ist nicht selten, dass solche hunde aus heiterem himmel attackieren! ist leider mal so. sie können gut die treuesten menschenfreunde sein, aber wenn er einen menschen beisst (ich wurde bereits schwer verletzt) dann wird man wohl seinen "staffi" in den himmel schicken müssen -so schlimm wie das sein mag!
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Habe selbst einen American Staffordshire Terrier
Ich muss mal tief Luft holen....
Diese Einstellung ist wirklich scheisse... Natürlich bestehen diverse Vorurteile bei diesen Rassen aber hast Du Dich mal gefragt warum? Schau doch mal welche Leute sich diese Hunde anschaffen... Du hast es selbst gesagt, Zitat: "Beide sehr nett und ordentliche Leute", dh ja dass Du eigentlich nur die Erfahrung gemacht hast, dass diese Hunde nur von Assis gehalten werden. In diesem Punkt muss ich Dir teilweise Recht geben. Diese Menschen kaufen sich nicht die Hunde aus Ineresse an der Rasse, sondern um zu protzen. Diese Leute wollen meistens auch einen Hund mit kupierten Ohren und Schwanz, damit er agressiver aussieht. Ich hasse es. Die Hunde werden dann auch oft nicht angemeldet, wegen der hohen Steuer und landen dann im Tierheim, wenn das Ordnungsamt davon Wind kriegt. Das sind dann aber auch Menschen, die so einen Hund nicht erziehen können, geschweige denn überhaupt wissen, was ein solcher Hund braucht. Auslauf, Geistige Beschäftigung und bloß keine Langeweile. Natürlich fängt der Stafford (wie jeder Hund) an Dir auf der Nase rumzutanzen, wenn er nicht erzogen ist. Dann kommt noch dazu, dass der Hund frühzeitig mit anderen Hunden sozialisiert werden muss, damit er möglichst viel Kontakt hat. Und die Kirsche auf der Sahne ist, dass Menschen sich einbilden, man könnte den Hund in einer 1-Zimmer-Wohnung halten. Tut mir Leid aber bei einem dummen Herrchen, was mich nur einmal am Tag für eine Stunde rauslässt um Pipi zu machen und dann wieder in dieser 1-Zimmer-Wohnung einsperrt für den Rest des Tages, dann würde ich als Mensch auch durchdrehen. Es sind Hunde wie alle anderen auch, ich sehe das an meinem Stafford-Rüden. Ich würde Ihn für nichts auf der Welt hergeben NIEMALS. Er ist das beste was mir jemals passiert ist und war immer treu und hat noch nie einem anderen Hund was gemacht. Er hat relativ viele Hundefreunde auf der großen Wiese, wo wir jeden Sonntag Morgen mit etwa 10 Hunden spielen. Einfach klasse!
Und ich liebe es zu sehen, wie viel Spaß er mit den anderen Hunden hat. Da ist sogar ein Chihuahua dabei! Es kommt immer auf das Herrchen an und man kann nie wissen, was der Hund vorher durchgemacht hat. Kommt er vielleicht aus dem Tierheim? Wurde er geschlagen? Diese Faktoren spielen eine große Rolle. Ich habe meinen Staff von klein auf.Menschen sollten versuchen sich mal in die Hunde reinzuversetzen und versuchen sie zu verstehen. Warum ist der Hund agressiv? Dann gibt es noch den Charakter eines jeden Hundes. Manche sind eifersüchtig und lassen ungerne andere Hunde an ihr Herrchen. Du weisst ja nicht, warum der Staff den kleinen Hund angegriffen hat. Hunde kommunizieren auch ohne Bellen oder Knurren. Weisst Du was sie geredet haben? Blicke machen auch viel aus. Natürlich kann es sein, dass mit dem Staff etwas nicht on Ordnung war, aber genau aus dem Grund kann man das nicht für alle Staffords oder Pitbulls pauschalisieren. Ich weiss nur dass mein Staff bisher von 4 Dackeln und 2 anderen Kleinmischlingen gebissen wurde und er hat sich nichtmal gewehrt. Schuld ist nicht der Hund, sonder zu 99,9% der Besitzer. Denk darüber nach!
Wer ist schuld?
ich meine, dass es sicher staff-halter gibt, die einen gut sozialisierten staffi haben. leider ist es oft auch so, dass diese nicht gut genug für den "kampfsport" sind und dann weggegeben werden. leute nehmen sich oft dann um den süßen kleinen an, einem hund dem shcon viel schlimmes erfahren ist, und wollen ihn "retten" bzw. das beste aus ihm machen. leider geht das meist nicht mehr wenn der hund mal älter als ein jahr ist - oder oft vorher auch schon nicht! man muss bedenken, dass der hund von welpen auf schon auf attackieren und töten abgerichtet wird bitte bedenkt: nicht jeder aber viele dieser staffis haben eine schlechte vergangenheit. ich meine, dass dann solche hund auf jeden fall sozialisiert werden MÜSSEN, dies ist jedoch oft mit viel zeitaufwand verbunden und REIN GAR NICHTS FÜR ANFÄNGER
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AMSTAFF
ich hab selber einen American Stafford und sicher sind das kräftige hunde aber meiner hat noch nie einen anderen hund gebissen oder sonstiges! Ihr dürfts nie die Tiere verurteilen es sind die besitzer schuld! man muss wissen wie man mit solchen hunden umgehen soll da sie sehr stur und dominat sind aber mit einer guten und liebevollen erziehung kann man gelassen mit ihnen raus gehen! Also bitte verurteilts nicht die hunde nach rassen etc !
Ps. wär sich bissal auskennt weiß das die meisten vorfälle mit bissattacken von den Dalmatiner kommen!
lg
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Da wird mir Angst und Bange...
... wenn ich sowas höre! Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen mit Kampfhunden gemacht.
Ein Freund von mir hat zwei Amstaff Damen, die sind einfach zuckersüß und lieb.
Aber man kann sich da vermutlich nicht drauf verlassen - eines Tages hören sie vielleicht ein bestimmtes Geräusch, riechen einen bestimmten Duft und plötzlich gehen sie auf Tier oder Mensch los, wer weiß das schon?
Ich finde die Tiere wirklich schön und toll, würde mir selbst aber nie einen anschaffen!
Wenn dann was passiert, Menschen und Tiere verletzt oder sogar getötet werden - da würde ich doch meines Lebens nicht mehr froh werden!
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Ambivalent
Grundsätzlich glaube ich auch daran, dass die Erziehung entscheidend ist.
Allerdings weiß ich nicht, in wie fern die Züchtung auf Kraft und Aggressivität nicht doch eine Verhaltens-Tendenz erzeugt haben könnten. Immerhin wurden diese Hunde über Generationen zum Kampf untereinander erzogen und dahingehend gezüchtet.
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Danke für deinen Text.
Eins vorweg,1-Zimmerwohnung ist kein Problem,sofern man genug Zeit am Tag draussen verbringen kann.Bei einer Dogge geb ich dir aus der puren Größe recht.
Zum Thema:
Du man kann sich einen aggressiven Hund zulegen z.B. aus dem Tierheim,völlig egal welcher "Rasse".
Sofern der Mensch nicht in der Lage ist,herauszufinden warum der Hund so ist und ihn nicht therapieren kann,wird er den Hund nicht ändern können.
Es gibt für mich persönlich nur 2 Erziehungsmerkmale die jede Hundebesitzer umsetzen sollte:
Ich Herrchen/Frauchen bin der CHEF!!!
UND ICH DER CHEF,BESCHÜTZE DICH und nicht umgekehrt!!! Hat der Hund das einmal verstanden,
ist er wesentlich entspannter unterwegs,als der Hund der nur weiss,ah du Chef oh Chef ich pass immer auf dich auf und entscheide was bedrohlich ist und was nicht.
Der Weg dorthin,ob mit einem Welpe oder "Gebrauchthund" ist mit Sicherheit für dich als Mensch kein einfacher.
Man braucht Zeit,Geduld,ganz viel Aufmerksamkeit und vorallem Bildung zum Thema Hunde und deren Verhalten.
Ich habe für einen 9Jahre alten "Bildzeitungsstaff" 1,5Jahre benötigt um 98% aller Macken rauszubekommen und mir zu 100% sicher zu sein,dass sie keine unkontrollierbaren Aggressionen mehr an den Tag legt. Sie lebte beim Vorbesitzer sehr issoliert 20min Gassi am Tag und deshalb kannte sie sogut wie nichts von der Welt. In ihrem Fall war Angst gleich Aggression. Ich beschütze dich,mein geliebter Hund,geh schnüffeln alles ist schön und gut. Mach dir keine Sorgen. Sie trug ihr restliches Leben sogut wie nie eine Leine in der Stadt,war immer abrufbar,egal in welcher Situation. Das Ordnungsamt/Polizei hat über die Jahre so oft beide Augen Aufgrund ihren perfekten Gehorsam und freilich meines eigenen Verhaltens zugedrückt.
Sie musste als Hund nur selten "hören",was ich als hören bezeichnen möchte. Die meisten Dinge,waren schlicht weg verinnerlicht. Ein Blick,eine Geste von mir und sie wusste Bescheid. Worte fielen in der Regel klassisch nur für Sitz,Platz,Go,Stop,Bleib,Warte ,Hier,Fuss,Auf(für auf deinen Platz),Fräulein und ihr Name wenn es erforderlich war.
Sie wusste z.B. an jeder Bordsteinkannte/Ampel bleibe ich stehen,wenn Herrchen ran ist setz ich mich obrein noch hin,Herrchen angucken und wir gehen gemeinsam über die Straße. Hat wie alles andere lange gedauert bis sie es verstanden hat aber sie erkannte langfristig ihre Vorteile.
Genauso wusste sie,das "Fräulein" in einer ganz bestimmten Tonlage von mir ausgesprochen,nur eines bedeutet: Egal,aber auch ganz egal was ich gerade mache,rieche,essen oder welcher Hund mich gerade beissen will,ich laufe so schnell ich kann zurück zum Herrchen.
LEUTE DAS IST WIRKLICHE HARTE ARBEIT SEINEN HUND SO HINZUBEKOMMEN,aber das sollte die Verantwortung,die man mit der Anschaffung einen Hundes mit sich bringen.
PS: Das ist meine Erziehung,meine Erwartungen an den Hund. Was jeder andere für richtig und wichtig hält ist sein Ding,keine Frage. Nur eines: Welchen Hund möchte ich haben(ich meine nicht die Rasse). Welches Kind möchte ich haben,welchen Job,welches Leben möchte ich führen??? Die Verantwortung für sich und seine Umwelt....
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erziehung allein ist nicht alles. alle hunden haben bestimmte merkmale die von wurf zu wurf weiter gegeben werden. genau wie bei menschen. wenn man zehn psychopaten in seinen vorfahren hat, ist die wahrscheinlichkeit groß das noch mehr kommen. genau wie bei menschen gendeffekte vererbt werden oder geisteskrankenheiten ist das bei hunden auch so vondaher kann man seinen hund so gut erziehen wie man will, wenn der stammbaum ne macke hat, besteht immer die wahrscheinlichkeit das hund xy auch irgendwann durchdreht. ich hab selber einen statt und er hat zum glück keine macke. er mag alles und jeden und hat auch noch nie einen andern hund angeknurrt oder sonst ein auffälliges verhalten an den tag gelegt. aber generell kann jeder hund irgendwann austicken wenn er einen schlechten tag hat. egal welche rasser oder welcher stammbaum. bei den einen is die toleranzgrenze vielleicht höher. aber das hat man bei den deutschen, südländern oder asiaten eben auch durchgeknallte gabs schon überall.
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Gut dass du dieses thema ansprichst
denn vor etwa 4 wochen gab es auch ein schlimmes zusammentreffen mit einem american staffordshire terrier, welches nicht gut ausgegangen ist!
ich war mit meinem hund am rad unterwegs als auf einmal aus einem garten ein amstaff (tyson der name ) herausgeschossen kam- der besitzer schrie nur noch hysterrisch! und da mein hund schon 2 monate davor auch von 2 husky-schäfermischlingen beinahe zu tode gebissen wurde, hatte ich angst und nahm aus reflex meinen whity hoch. der stafford biss mir in den unterarm und riss mich vom rad. mein hund lief davon der staffordshire nach hintendran noch der besitzer. der hund hat mir meine hand bis auf den knochen aufgerissen (es war ein loch von etwa 5cm ) . unser glück war dass mein papa(er ist ein hundetrainer) gleich bei stelle war. zu zweit versuchte er und der hundebesitzer tyson von meinem whity runterzu kriegen. i-wie haben sie es dann geschafft. mein hund musste sofort in die tierklink (schon zum 2. mal-wir sind schon leider bekannt dort). ich war derweil im kh - bekam ein haft und war etwa 4 stunden in behandlung!
also ich muss sagen, dieses erlbenis hat mir gereicht. tyson wurde eingeschläfert, ABER es gibt im selben haus noch einen zweiten stafford!!!
ich bin eig. nicht voreingenommen, aber oft ist es halt so, dass dieses kampfpotential einfach über generationen weitergegeben wird. die leute meinen dann oft der hund tut nichts (weil vl. auch noch nie was passiert ist) aber leider ist es ein kennzeichen dieser hunde, dass sie aus dem nichts attackieren!
Omg
Oh mein Gott wenn ich sowas hoere wird mir schlecht da im Haus wohnt noch ein zweiter ohh Nein wenn es nach dir gehen wuerde sollte er auch gleich eingeschlaefert werden oder ? Wie kann man eine ganze Rasse ueber einen Haufen scheren das ist nix anderes als Rassismus aber bist ja deutsch wahrscheinlich liegt es an deinen nazi Genen schaeferhunde und dalmatiner beissen hundert mal oefter Leute aber ok man brauch ja immer was wo man mit dem Finger drauf zeigen kann .. das du gebissen wurdest tut mir leid aber das hätte genauso gut ein boxer rottweiler oder beagle sein koennen
ps: fuer die deutschlehrer und rechtschreibexperten unter euch ich schreibe hier kein diktat
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Kann wohl sein
aber es ist nicht selten, dass solche hunde aus heiterem himmel attackieren! ist leider mal so. sie können gut die treuesten menschenfreunde sein, aber wenn er einen menschen beisst (ich wurde bereits schwer verletzt) dann wird man wohl seinen "staffi" in den himmel schicken müssen -so schlimm wie das sein mag!
Omg
Du bist so ein ekelhafter Mensch
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Wer ist schuld?
ich meine, dass es sicher staff-halter gibt, die einen gut sozialisierten staffi haben. leider ist es oft auch so, dass diese nicht gut genug für den "kampfsport" sind und dann weggegeben werden. leute nehmen sich oft dann um den süßen kleinen an, einem hund dem shcon viel schlimmes erfahren ist, und wollen ihn "retten" bzw. das beste aus ihm machen. leider geht das meist nicht mehr wenn der hund mal älter als ein jahr ist - oder oft vorher auch schon nicht! man muss bedenken, dass der hund von welpen auf schon auf attackieren und töten abgerichtet wird bitte bedenkt: nicht jeder aber viele dieser staffis haben eine schlechte vergangenheit. ich meine, dass dann solche hund auf jeden fall sozialisiert werden MÜSSEN, dies ist jedoch oft mit viel zeitaufwand verbunden und REIN GAR NICHTS FÜR ANFÄNGER
In welcher welt lebst du eigentlich ?
Also mein stafford wurde nicht auf kaempfen und Toeten ausgerichtet haha als ich ihn das erst mal sah lag er mit seinen Geschwistern und der Mama zusammen und sie haben gekuschelt und liebevoll miteinander gespielt du bist echt gestoert wirklich
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So ein schwachsinn
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Ja, und weil der Hund jetzt ein Staff war, beißen nur Staff's und keine Schäferhunde, Terrier und Dackel...
Finde diese Vorurteile echt *hust* doof.
Da gib ich dir vollkommen recht!
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Danke für deinen Text.
Eins vorweg,1-Zimmerwohnung ist kein Problem,sofern man genug Zeit am Tag draussen verbringen kann.Bei einer Dogge geb ich dir aus der puren Größe recht.
Zum Thema:
Du man kann sich einen aggressiven Hund zulegen z.B. aus dem Tierheim,völlig egal welcher "Rasse".
Sofern der Mensch nicht in der Lage ist,herauszufinden warum der Hund so ist und ihn nicht therapieren kann,wird er den Hund nicht ändern können.
Es gibt für mich persönlich nur 2 Erziehungsmerkmale die jede Hundebesitzer umsetzen sollte:
Ich Herrchen/Frauchen bin der CHEF!!!
UND ICH DER CHEF,BESCHÜTZE DICH und nicht umgekehrt!!! Hat der Hund das einmal verstanden,
ist er wesentlich entspannter unterwegs,als der Hund der nur weiss,ah du Chef oh Chef ich pass immer auf dich auf und entscheide was bedrohlich ist und was nicht.
Der Weg dorthin,ob mit einem Welpe oder "Gebrauchthund" ist mit Sicherheit für dich als Mensch kein einfacher.
Man braucht Zeit,Geduld,ganz viel Aufmerksamkeit und vorallem Bildung zum Thema Hunde und deren Verhalten.
Ich habe für einen 9Jahre alten "Bildzeitungsstaff" 1,5Jahre benötigt um 98% aller Macken rauszubekommen und mir zu 100% sicher zu sein,dass sie keine unkontrollierbaren Aggressionen mehr an den Tag legt. Sie lebte beim Vorbesitzer sehr issoliert 20min Gassi am Tag und deshalb kannte sie sogut wie nichts von der Welt. In ihrem Fall war Angst gleich Aggression. Ich beschütze dich,mein geliebter Hund,geh schnüffeln alles ist schön und gut. Mach dir keine Sorgen. Sie trug ihr restliches Leben sogut wie nie eine Leine in der Stadt,war immer abrufbar,egal in welcher Situation. Das Ordnungsamt/Polizei hat über die Jahre so oft beide Augen Aufgrund ihren perfekten Gehorsam und freilich meines eigenen Verhaltens zugedrückt.
Sie musste als Hund nur selten "hören",was ich als hören bezeichnen möchte. Die meisten Dinge,waren schlicht weg verinnerlicht. Ein Blick,eine Geste von mir und sie wusste Bescheid. Worte fielen in der Regel klassisch nur für Sitz,Platz,Go,Stop,Bleib,Warte ,Hier,Fuss,Auf(für auf deinen Platz),Fräulein und ihr Name wenn es erforderlich war.
Sie wusste z.B. an jeder Bordsteinkannte/Ampel bleibe ich stehen,wenn Herrchen ran ist setz ich mich obrein noch hin,Herrchen angucken und wir gehen gemeinsam über die Straße. Hat wie alles andere lange gedauert bis sie es verstanden hat aber sie erkannte langfristig ihre Vorteile.
Genauso wusste sie,das "Fräulein" in einer ganz bestimmten Tonlage von mir ausgesprochen,nur eines bedeutet: Egal,aber auch ganz egal was ich gerade mache,rieche,essen oder welcher Hund mich gerade beissen will,ich laufe so schnell ich kann zurück zum Herrchen.
LEUTE DAS IST WIRKLICHE HARTE ARBEIT SEINEN HUND SO HINZUBEKOMMEN,aber das sollte die Verantwortung,die man mit der Anschaffung einen Hundes mit sich bringen.
PS: Das ist meine Erziehung,meine Erwartungen an den Hund. Was jeder andere für richtig und wichtig hält ist sein Ding,keine Frage. Nur eines: Welchen Hund möchte ich haben(ich meine nicht die Rasse). Welches Kind möchte ich haben,welchen Job,welches Leben möchte ich führen??? Die Verantwortung für sich und seine Umwelt....
Na wenigstens einer der etwas sagt UND AHNung hat. Danke dafür.
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