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Forum / Tiere

Kastration

Letzte Nachricht: 25. Oktober 2007 um 0:26
I
indy_11946043
12.08.07 um 22:38

also ich wollte mal loswerden, dass ich es bewundernswert finde das jeder 2. hundehalter davon überzeugt ist seine hündin unbedingt kastrieren zu lassen aus angst vor krebs.... ich appeliere an alle human mediziner!! nehmt bitte auch jedem teenager mit spät. 14 die brust ab zum schutz vor brustkrebs!... sorry wenn ich so sarkastisch werde aber langsam finde ich es nicht mehr normal. man besucht den tierarzt die erste frage.. ist die maus kastriert? man liest ein forum und auf 30 seiten mind. steht unbedingt hündin kastrieren lassen etc. klar ist eine scheinschwangerschaft nicht angenehm für hündin und halter, aber eine narkose und eine op mit wunde und narbe ist bestimmt auch nicht angenehm und mit weitaus mehr risiken verbunden.sorry für den bösen thread versteht mich nicht falsch aber ich musste das mal loswerden.und ich hab 2 hündinnen beide nicht kastriert und beide nicht scheinschwanger... aber schon mind. 5 mal beratschlagt worden über eine kastration von meinem arzt.also wie gesagt, nichts für ungut

LG
sarah

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I
indy_11946043
12.08.07 um 22:54

Was
meinst du mit fängt schon bei der nahrung an.. barfst du?

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D
dale_12315579
13.08.07 um 10:31

Nun
als Halterin einer Hündin und zwei Rüden sehe ich das Thema Kastration nicht nur aus dem gesundheitlichen Aspekt, sondern sehe auch, dass es immer wieder Vermehrer gibt, die aus Modehunden ihren Profit zu schlagen versuchen. Ich lasse alle meine Tiere - ob Hund oder Katzen - kastrieren, um einer Weitervermehrung vorzubeugen. Denn nicht umsonst sind die Tierheime überfüllt und viele Hundehalter geben ihre Hunde entnervt wieder ab, weil aus dem niedlichen Welpen mangels Ausbildung und Erziehung ein Riesenrüpel geworden ist.
Im übrigen - man nimmt zwar den Teenagern nicht die Brust ab, aber es wird doch jetzt auch schon massiv für die Krebsimpfung geworben (Ich habe da leider noch keine Langzeitstudie gefunden...woran mag das liegen?)
Außerdem möchte ich noch anmerken - eine Scheinträchtigkeit kann die Hündin nach jeder Läufigkeit treffen, also zweimal im Jahr. Eine Kastration erfolgt aber nur einmal....
Ich kann Deine Bedenken aber trotzdem gut verstehen - ich z.B. impfe meine Hunde nur einmal und dann nur noch zwangsläufig bei Auslandsaufenhalten. LG Jule

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A
aatto_12243558
13.08.07 um 13:32

Liebe Sarah2284
Ich weiss natürich nicht, wieviel Hundeerfahrung Du hast und sicher wirst Du Dir Deine Argumentation gut überlegt haben.
Nur:
Die Scheinschwangerschaft ist nicht das Problem, damit kann Hündin leben (hat u. U. sogar den Vorteil,
dass die Hündin als Amme eingesetzt werden kann).
Das grosse Problem ist die Krebserkranung bei nicht kastrierten Hündinnen,wobei das Krebsrisiko nach der ersten Hitze bereits bei 40% liegt und mit jeder weiteren Läufigkeit um ein Vielfaches steigt.
Dabei handelt es sich vor Allem um Gesäuge- und Gebär-
mutterkrebs, welche zu den agressivsten Krebserkrankungen bei Tieren gehören und in vielen
Fällen bereits Metastasen gestreut haben, bevor sie
überhaupt diagnostiziert werden konnten.
Ich bin der festen Überzeugung dass Du Deine Argumentation noch einmal überdenken wirst, wenn Du
miterleben musst, wie erbärmlich Deine Hündin an einer
solchen Krebserkrankung,trotz tierärztlichen Bemühungen, zu Grunde geht und nach ebenso teuren, wie
nutzlosen Therapieversuchen, letztendlich eingeschläfert werden muss.
So etwas willst Du kein zweites Mal erleben!
Im Übrigen ist das Op-Risiko verschhwindend gering
und die Narbe stört Deine Hündin absolut nicht.
In aller Regel ist die kastrierte Hündin nach 2 - 3
Tagen wieder toppfit.
Allerdings kommt es vor, dass kastrierte Hündinnen
durch die Kastration nach Jahren inkontinent werden
können.Man sagt, dass diese Nachwirkung bei jeder achten Hündin auftritt. ( ich habe selbst so eine
"achte Hündin". Sie bekommt täglich eine Tablette
Caniphedrin 50 und damit ist das Problem behoben.)
Selbstverständlich kann auch eine kastrierte Hündin andere Krebserkrankungen bekommen, aber die beiden Schlimmsten sind absolut ausgeschlossen.
So, nun wünsche ich Dir, dass Deine beiden Hündinnen
gesund bleiben und Du noch viele schöne Jahre mit ihnen erleben darfst.
LG
der Polarwolf

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I
indy_11946043
18.08.07 um 19:14
In Antwort auf aatto_12243558

Liebe Sarah2284
Ich weiss natürich nicht, wieviel Hundeerfahrung Du hast und sicher wirst Du Dir Deine Argumentation gut überlegt haben.
Nur:
Die Scheinschwangerschaft ist nicht das Problem, damit kann Hündin leben (hat u. U. sogar den Vorteil,
dass die Hündin als Amme eingesetzt werden kann).
Das grosse Problem ist die Krebserkranung bei nicht kastrierten Hündinnen,wobei das Krebsrisiko nach der ersten Hitze bereits bei 40% liegt und mit jeder weiteren Läufigkeit um ein Vielfaches steigt.
Dabei handelt es sich vor Allem um Gesäuge- und Gebär-
mutterkrebs, welche zu den agressivsten Krebserkrankungen bei Tieren gehören und in vielen
Fällen bereits Metastasen gestreut haben, bevor sie
überhaupt diagnostiziert werden konnten.
Ich bin der festen Überzeugung dass Du Deine Argumentation noch einmal überdenken wirst, wenn Du
miterleben musst, wie erbärmlich Deine Hündin an einer
solchen Krebserkrankung,trotz tierärztlichen Bemühungen, zu Grunde geht und nach ebenso teuren, wie
nutzlosen Therapieversuchen, letztendlich eingeschläfert werden muss.
So etwas willst Du kein zweites Mal erleben!
Im Übrigen ist das Op-Risiko verschhwindend gering
und die Narbe stört Deine Hündin absolut nicht.
In aller Regel ist die kastrierte Hündin nach 2 - 3
Tagen wieder toppfit.
Allerdings kommt es vor, dass kastrierte Hündinnen
durch die Kastration nach Jahren inkontinent werden
können.Man sagt, dass diese Nachwirkung bei jeder achten Hündin auftritt. ( ich habe selbst so eine
"achte Hündin". Sie bekommt täglich eine Tablette
Caniphedrin 50 und damit ist das Problem behoben.)
Selbstverständlich kann auch eine kastrierte Hündin andere Krebserkrankungen bekommen, aber die beiden Schlimmsten sind absolut ausgeschlossen.
So, nun wünsche ich Dir, dass Deine beiden Hündinnen
gesund bleiben und Du noch viele schöne Jahre mit ihnen erleben darfst.
LG
der Polarwolf

Naja
da trifft das eine extrem auf das andere... ich habe bereits eine menge hundeerfahrung trotz meines jungen lebens war und werde ich nie ohne hund sein. ich hatte bis jetzt nur hündinnen und wahrscheinlich laut deiner argumentation ne menge glück dabei. trotzdem behalte ich meine meinung denn ich glaube ernsthaft, dass dem hund damit vielleicht auf eine art schon etwas gutes getan wird jedoch auf der andere seite etwas total überflüssiges. Ich kann es einfach nicht verstehen das leute sich einen hund zulegen und dann direkt an eine op denken...und mit dem argument vermehrer.. ich hatte bis jetzt nie welpen, das heißt es ist immer eine sache des besitzers ob meine hündin welpen wirft oder nicht... und naja.. wenn doch die tierheime sooo voll sitzen, wieso holt man doch noch tiere aus griechenland, spanien, türkei ... also sorry, aber die hunde tuen mir wirklich leid und ich finde es grausam was dort mit den hunden gemacht wird, aber was bitte hat die kastration mit den tierheimen zu tuen? vielleicht sollte man an einem anderen punkt ansetzen, denn alles nach deutschland holen und abwarten das sich pflegestellen finden ist ja wohl auch nicht das wahre.ich bin selbst im tierschutz tätig hab jedoch anscheinend immer ne andere meinung als die meisten.. aber damit komm ich klar.

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G
genie_12458939
18.08.07 um 21:55

Stimme dir zu.........
Diese Agumentation hast du vergessen.
Immer diese Bluterei 2 mal 3 Wochen lang und wie die Wohnung dann aussieht.
oder wie mir kürzlich von einer Frau gesagt wurde, ich solle meine Weiber kastrieren lassen, weil ihr Rüde dann immer so spinnen würde und ich würde ja die ganze Gegend dann mit meinen läufigen Hündinen verseuchen.

Also ich habe 2 Deutsche Doggenweiber und ich stehe dazu das ich sie nicht kastrieren werde.
1. weil sie inkontinent werden können und das nicht nur im Hohen alter.
2. Sie vom Wesen her einen Schaden bekommen können. Weil sie werden Zickig.
3. Mir die Op zu riskant ist.

Und gegen die Scheinschwangerschaft gibt es viele Mittelchen,
angefangen von den Harten Hormonen ( Galastop) bis über Globis und Tees.
Ich habe diesbezüglich alles ausprobiert und mit dem einfachsten ( Salbeitee) habe ich sie binnen 5 Tagen überstanden.
Klar wenn man nix gegen die Scheinschwangerschaft unternimmt kann es zu entzündungen und Krebs kommen. Aber deswegen handelt man auch.
Und zum Thema Läufigkeit kann ich nur sagen. Eine Dogge blutet fast wie ein Mensch. Und mein Mann und ich haben uns an die Nähmaschine gesetzt und alte Badeboxershort von ihm genommen und für die Hunde umgenäht. Sie echt witzig aus und erfüllt ihren Zweck.Da kommt dann noch so ne Molawindel für inkontinente Kinder rein und fertig.

Klar wenn es komplikationen gibt wie Krebs oder...... werde ich auch überlegen ob ich den Eingriff wage aber bis dahin dürfen sie so weiter leben.

Grüssle

Lisette

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I
indy_11946043
19.08.07 um 13:50
In Antwort auf genie_12458939

Stimme dir zu.........
Diese Agumentation hast du vergessen.
Immer diese Bluterei 2 mal 3 Wochen lang und wie die Wohnung dann aussieht.
oder wie mir kürzlich von einer Frau gesagt wurde, ich solle meine Weiber kastrieren lassen, weil ihr Rüde dann immer so spinnen würde und ich würde ja die ganze Gegend dann mit meinen läufigen Hündinen verseuchen.

Also ich habe 2 Deutsche Doggenweiber und ich stehe dazu das ich sie nicht kastrieren werde.
1. weil sie inkontinent werden können und das nicht nur im Hohen alter.
2. Sie vom Wesen her einen Schaden bekommen können. Weil sie werden Zickig.
3. Mir die Op zu riskant ist.

Und gegen die Scheinschwangerschaft gibt es viele Mittelchen,
angefangen von den Harten Hormonen ( Galastop) bis über Globis und Tees.
Ich habe diesbezüglich alles ausprobiert und mit dem einfachsten ( Salbeitee) habe ich sie binnen 5 Tagen überstanden.
Klar wenn man nix gegen die Scheinschwangerschaft unternimmt kann es zu entzündungen und Krebs kommen. Aber deswegen handelt man auch.
Und zum Thema Läufigkeit kann ich nur sagen. Eine Dogge blutet fast wie ein Mensch. Und mein Mann und ich haben uns an die Nähmaschine gesetzt und alte Badeboxershort von ihm genommen und für die Hunde umgenäht. Sie echt witzig aus und erfüllt ihren Zweck.Da kommt dann noch so ne Molawindel für inkontinente Kinder rein und fertig.

Klar wenn es komplikationen gibt wie Krebs oder...... werde ich auch überlegen ob ich den Eingriff wage aber bis dahin dürfen sie so weiter leben.

Grüssle

Lisette

Ich
hab meiner beagle hündin einen babybody in größe 110 angezogen(war garnicht so einfach so nen großen body zu kriegen) und ne alldays rein, alle 2-3 stunden wird sie gewechselt und wenn wir das haus verlassen hat sie den body natürlich nicht mehr an also es geht alles wenn man will. und das mit dem nachbarshund ist ja wohl die härte. es bleibt immernoch jedem selbst überlassen was er mit seinem hund macht (kastrieren lassen oder nicht) da sollte sich deine nachbarin mal gedanken drüber machen. liebe grüße

sarah

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F
fannie_12251793
20.08.07 um 15:46

Muss auch mal was loswerden....
Ich hab selbst zwei Hündinnen, wovon nur eine (bis jetzt) kastriert ist.
Zwar konnte ich meine Hündin, die ich kastriert habe nicht "fragen" ob sie damit einverstandet ist, aber dieser Eingriff hat ihr das Leben gerettet!! Während der OP hat mein TA festgestellt, dass die komplette Gebärmutter vereitert war und sie so warscheinlich nur noch ein Jahr gehabt hätte. Und leider kann man dem Tier von Außen nicht ansehen, ob etwas mit der Gebärmutter nicht stimmt! (und einmal im Jahr ein Ultraschall will ich dem Tier auch nicht antun) Dazu muss ich sagen, dass meine Hündin damals erst 1 1/2 Jahre (!!) alt war!
Der Hund meiner Schwester wurde jetzt Not-Kastriert, weil die Gebärmutter schon so verklebt war, dass sie fast geplatzt wäre. So könnte ich jetzt noch mindestens 20 Hunde aufzählen, die ich alle kenne! Daher werde ich mich immer für eine Kastration entscheiden!!

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ksenia_12176576
20.08.07 um 16:22

Sorry, aber diese entscheidung macht sich keiner leicht
ganz ehrlich, ich finde deinen beitrag daneben... die allermeisten hundehalter haben angst vor der op... und natürlich hat sie risiken, aber sie nicht zu machen, wenn mit der hündin nicht gezüchtet werden soll ist -meiner ansicht nach - wegen des EKLATANTEN Krebsrisikos verantwortungslos!!!

und nebenbei ist da das problem scheinschwangerschaft... dann kommt hinzu, dass man u.U. 3x im jahr mehrere wochen mit der hündin nicht ordentlich rauskann, weil es immer verantwortungslose rüdenbesitzer gibt... nein, das tue ich meiner Hündin ohne Not nicht an!!!

die op - risiken sind mit im vergleich zu dem Krebsrisko so verschwinden gering, dass ich die eingehen muss...
es geht doch hier keinem verantwortungsvollen Halter darum, dass er sich das leben leichter machen will, sondern weil die leute verantwortungsvoll mit der gesundheit ihres hundes umgehen wollen... und der hund kann die entscheidung nunmal nicht fällen. ich akzeptiere in diesem fall durchaus beide meinungen, obwohl ich nicht verstehen kann, wie jmd auf eine kastration verzichten kann, aber ich akzeptiere sie, wenn derjenige sich hinreichend kundig gemacht hat, was risiken und chancen der kastration bedeuten...

wer sich dann trotz des krebsrisikos für die große vielgelobte natürlichkeit entscheidet (es ist ja auch unglaublich natürlich, dass Hündinen in der Natur läufig werden und nicht gedeckt werden....), dem kann ich auch nicht helfen... aber dann solche sarkastischen beiträge?!???

lg
phinnea

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I
indy_11946043
20.08.07 um 22:04
In Antwort auf ksenia_12176576

Sorry, aber diese entscheidung macht sich keiner leicht
ganz ehrlich, ich finde deinen beitrag daneben... die allermeisten hundehalter haben angst vor der op... und natürlich hat sie risiken, aber sie nicht zu machen, wenn mit der hündin nicht gezüchtet werden soll ist -meiner ansicht nach - wegen des EKLATANTEN Krebsrisikos verantwortungslos!!!

und nebenbei ist da das problem scheinschwangerschaft... dann kommt hinzu, dass man u.U. 3x im jahr mehrere wochen mit der hündin nicht ordentlich rauskann, weil es immer verantwortungslose rüdenbesitzer gibt... nein, das tue ich meiner Hündin ohne Not nicht an!!!

die op - risiken sind mit im vergleich zu dem Krebsrisko so verschwinden gering, dass ich die eingehen muss...
es geht doch hier keinem verantwortungsvollen Halter darum, dass er sich das leben leichter machen will, sondern weil die leute verantwortungsvoll mit der gesundheit ihres hundes umgehen wollen... und der hund kann die entscheidung nunmal nicht fällen. ich akzeptiere in diesem fall durchaus beide meinungen, obwohl ich nicht verstehen kann, wie jmd auf eine kastration verzichten kann, aber ich akzeptiere sie, wenn derjenige sich hinreichend kundig gemacht hat, was risiken und chancen der kastration bedeuten...

wer sich dann trotz des krebsrisikos für die große vielgelobte natürlichkeit entscheidet (es ist ja auch unglaublich natürlich, dass Hündinen in der Natur läufig werden und nicht gedeckt werden....), dem kann ich auch nicht helfen... aber dann solche sarkastischen beiträge?!???

lg
phinnea

Also
irgendwie reden wir aneinander vorbei hier, ich habe nie gesagt, dass eine kastration in jedem falle zu lassen ist sondern ich sagte, dass es mich nervt , aufregt wie auch immer, dass man egal wo man hinkommt immer zuerst gefragt wird ist die kleine kastriert? als ob das im ersten moment nicht S**** ega wäre wenn ich zum tierarzt gehe und mein hund hat sich den zeh gebrochen ist es doch wurst ob sie kastriert ist oder nicht. es ist mir sicherlich klar, dass wenn hunde eine vereiterte gebärmutter hat oder krebs oder sonstige gesundheitliche laster mit sich trägt , das man dann kastieren muss. also nochmal, ich sage nur das es mich nervt das mittlerweile jeder hündinnenhalter seine hündin kastrieren lassen muss, weil er sonst verantwortungslos oder geizig genannt wird.. und einem vorgeworfen wird, man würde sich keine gedanken um die gesundheit seines hundes machen, so ein schwachsinn... meine hunde sind alles für mich und ich denke sehrwohl sogar mehr an deren wie an meine gesundheit also lest bitte erst richtig bevor ihr mir vorwerft ich sei daneben etc. ich akzeptiere es wenn jemand seine hündin kastriert, aber wenn ich tierarzt wäre mit meiner meinung würde ich auch nicht jedem sagen.. aber bitte nicht ihren hund kastrieren, es ist jedem seine sache und ich halte nunmal nichts davon einen hund ohne triftigen grund zu operieren . OHNE GRUND . gesundheitliche probleme sin d etwas anders.
gruß
sarah

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ksenia_12176576
21.08.07 um 11:55
In Antwort auf indy_11946043

Also
irgendwie reden wir aneinander vorbei hier, ich habe nie gesagt, dass eine kastration in jedem falle zu lassen ist sondern ich sagte, dass es mich nervt , aufregt wie auch immer, dass man egal wo man hinkommt immer zuerst gefragt wird ist die kleine kastriert? als ob das im ersten moment nicht S**** ega wäre wenn ich zum tierarzt gehe und mein hund hat sich den zeh gebrochen ist es doch wurst ob sie kastriert ist oder nicht. es ist mir sicherlich klar, dass wenn hunde eine vereiterte gebärmutter hat oder krebs oder sonstige gesundheitliche laster mit sich trägt , das man dann kastieren muss. also nochmal, ich sage nur das es mich nervt das mittlerweile jeder hündinnenhalter seine hündin kastrieren lassen muss, weil er sonst verantwortungslos oder geizig genannt wird.. und einem vorgeworfen wird, man würde sich keine gedanken um die gesundheit seines hundes machen, so ein schwachsinn... meine hunde sind alles für mich und ich denke sehrwohl sogar mehr an deren wie an meine gesundheit also lest bitte erst richtig bevor ihr mir vorwerft ich sei daneben etc. ich akzeptiere es wenn jemand seine hündin kastriert, aber wenn ich tierarzt wäre mit meiner meinung würde ich auch nicht jedem sagen.. aber bitte nicht ihren hund kastrieren, es ist jedem seine sache und ich halte nunmal nichts davon einen hund ohne triftigen grund zu operieren . OHNE GRUND . gesundheitliche probleme sin d etwas anders.
gruß
sarah

Es
ist ja nicht OHNE GRUND sondern aktive krebsvorsorge!!!!!

allerdings stimme ich dir natürlich zu... das würde mich auch nerven (also nachfrage bei anderen gesundheitsproblemen, wenn die kastrationsfrage schon durchgekaut wurde), aber ich bin das noch nie gefragt worden... und mein TA war sogar eher vorsichtig beim zuraten zur Kastration...

ich hab dir nicht vorgeworfen, daneben zu sein, sondern dein beitrag... wüsste man beim menschen, dass das krebsrisiko sooooooooooo eklatant hoch ist, würde man dem vernünftigerweise mit sicherheit auch schnell zu einer OP raten...

und das so ein riesiges krebsrisiko für dich kein triftiger grund ist, finde ich durchaus bedenklich... und natürlich muss das jeder TA (zumindest 1x) ansprechen, alles andere wäre verantwortungslos... man muss den Haltern doch sagen, was sie da für ein Risiko eingehen...

mir ist tatsächlich unklar, wie jmd sagen kann, die gesundheit seiner hunde gehe ihm über alles, aber kein problem damit hat, dass -weil das für ihn kein triftiger grund ist - seine hunde mit nahezu an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit später an krebs erkranken... und ich finde es normal, das andere darauf reagieren mit "ich finde das unverantwortlich"...

aber ja, es ist -leider - noch immer die entscheidung jedes einzelnen und jeder hat eben eigene gründe für oder gegen die kastration... ich verstehe, wenn es dich nervt, dass du bei völlig anderen gesundheitlichen fragen mit der kastrationsfrage genervt wirst... das finde ich allerdings auch ziemlich komisch vom TA... aber ich finde es richtig, wenn TÄ ihre Kunden an sich immer wieder auf die Risiken der Nichtkastration hinweisen... trotz alledem liegt die entscheidung natürlich bei dir.

aber wenns dir eigentlich NUR darum ging, nicht beim TA bei der Routineimpfung o.ä. nach der Kastration gefragt zu werden, kann ich dich also durchaus verstehen... obwohl ich diese erfahrungen noch nie gemacht habe

nix für ungut also
phinnea

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sindy_12948406
21.08.07 um 13:26

Hi...
...Sarah.

Da stichst du aber in Wespennest

Das Thema Kastration spaltet in zwei Lager, nämlich einerseits gibt es aus Tiermedizinischer Sicht das Argument, dass man den Hund bzw. die Hündin am besten noch vor der ersten Hitze kastrieren lassen soll. Denn mit steigendem Alter erhöht sich das Krebsrisiko. Andererseits handelt es sich hier um eine amerikanische Studie ... was ich hier jetzt nicht weiter kommentieren möchte .

Andererseits gibt es aus Tierpsychologische Sicht DIE ARGUMENTE, dass es unverantwortlich ist einen Hund so früh zu kastrieren, da man ihm eine schlechte Chance auf ein wirkliches Erwachsenwerden gibt. Die Reifung eines Hundes und hier meint man nicht nur die körperliche Reife sondern auch die geistig, erfordert Hormone bzw. einen gewissen Hormonspiegel (unter anderem Testosteron und Östrogene). Dieser Hormonspiegel verändert sich durch eine Kastration extrem. Einen jungen Hund vor der Geschlechtsreife und eigentlich noch etwas länger zu kastrieren, hindert ihn vernünftig erwachsen zu werden.

Dominantaggressive Hündinnen z.B. sollte man hingengen der Annahme (und wie es bei Rüden auch zutrifft) nicht kastrieren, da der Testosteronwert im Blut der Hündin steigt bzw. der Östrogenwert sinkt und damit eine geschlechtsunabhännige Dominanz nur gefördert und nicht gedämmt wird.

Prinzipiell lehne ich persönlich Kastration allerdings nicht ab. Einen Rüden kastrieren zu lassen kann sehr erleichternd sein und zwar nicht nur für die Besitzer.
Einen sehr sexualtriebigen Rüden, mit "100 Hündinnen" in der Nachbarschaft und eventueller Rüdenkonkurrenz lebt so zu sagen in der Hölle, wenn er nicht kastriert ist. Permanenter Stress, permanente heiße olfaktorische "Einladungen", denen er nicht folgen kann. Das macht nicht nur unzufrieden sondern auch aggressiv und auf Dauer kann es auch zu körperlichen Problemen (Prostata) kommen.
Ob man seine Hündin kastrieren lässt oder nicht muss jeder selber wissen und auch hier individuell entscheiden. Launigkeit oder EXTREME Scheinschwangerschaften hinterer wären für mich z.B. auch ein ARgument eine Hündin kastrieren zu lassen.

Normale Scheinschwangerschaften allerdings, sind völlig natürlich. In einem Wolfsrudel werden die subdominanten weiblichen Tiere zwar läufig aber in der Regel verhindert das Alphaweibchen einen Deckakt oder jagt sie für diese Zeit zum Teufel (sprich aus dem Rudel). Hinterher werden diese Hündinnen scheinschwanger und können so der Alphhündin/-wölfin bei der Aufzucht ihrer Welpen "zur Hand" gehen. So ist eine optimale Versorgung der Welpen gewährleistet ohne, dass es zuviel davon gibt.
Eine Scheinschwangerschaft ansich ist also zunächst einmal keine Krankheit in unserem, menschlichen Sinn, sondern eine natürliche Einrichtung, die kein Problem darstsellt und auch nicht behandelt werden muss! Je mehr man darauf einwirkt und einen "Tanz" darum macht, umso schlimmer macht man das eigentlich. Es gibt aber Ausnahmen, die dann doch eine Behandlung oder sogar eine Kastration notwendig machen - das muss ich fairer WEise sagen.

Also ist es auch hier so, wie fast überall Prinzipielles oder Pauschales ist hier genauso falsch, wie meistens (immer/nur/ständig etc... )

Liebe Grüße

Wisthle

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sindy_12948406
21.08.07 um 13:33
In Antwort auf fannie_12251793

Muss auch mal was loswerden....
Ich hab selbst zwei Hündinnen, wovon nur eine (bis jetzt) kastriert ist.
Zwar konnte ich meine Hündin, die ich kastriert habe nicht "fragen" ob sie damit einverstandet ist, aber dieser Eingriff hat ihr das Leben gerettet!! Während der OP hat mein TA festgestellt, dass die komplette Gebärmutter vereitert war und sie so warscheinlich nur noch ein Jahr gehabt hätte. Und leider kann man dem Tier von Außen nicht ansehen, ob etwas mit der Gebärmutter nicht stimmt! (und einmal im Jahr ein Ultraschall will ich dem Tier auch nicht antun) Dazu muss ich sagen, dass meine Hündin damals erst 1 1/2 Jahre (!!) alt war!
Der Hund meiner Schwester wurde jetzt Not-Kastriert, weil die Gebärmutter schon so verklebt war, dass sie fast geplatzt wäre. So könnte ich jetzt noch mindestens 20 Hunde aufzählen, die ich alle kenne! Daher werde ich mich immer für eine Kastration entscheiden!!

Hi Ashley...
...

eine HÜndin mit einer Gebärmutterentzündung/ - vereiterung überlebt in der Regel kein Jahr damit

Entweder es ist ein entzündlicher Vorgang in der Gebärmutter, dann geht das rasant schnell mit dem Abbau oder sie hatte keine.

All das sind für mich keine Argumente prinzipiell für oder gegen eine Kastration zu argumentieren. Denn ich hab auch schon von Leuten gehört, die auf dem Bordstein überfahren wurden, würde man deshalb die Autos verbieten oder Bordsteine als prinzipiell gefährlich einstufen?

LG
Wisthle

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D
dale_12315579
21.08.07 um 15:17
In Antwort auf indy_11946043

Also
irgendwie reden wir aneinander vorbei hier, ich habe nie gesagt, dass eine kastration in jedem falle zu lassen ist sondern ich sagte, dass es mich nervt , aufregt wie auch immer, dass man egal wo man hinkommt immer zuerst gefragt wird ist die kleine kastriert? als ob das im ersten moment nicht S**** ega wäre wenn ich zum tierarzt gehe und mein hund hat sich den zeh gebrochen ist es doch wurst ob sie kastriert ist oder nicht. es ist mir sicherlich klar, dass wenn hunde eine vereiterte gebärmutter hat oder krebs oder sonstige gesundheitliche laster mit sich trägt , das man dann kastieren muss. also nochmal, ich sage nur das es mich nervt das mittlerweile jeder hündinnenhalter seine hündin kastrieren lassen muss, weil er sonst verantwortungslos oder geizig genannt wird.. und einem vorgeworfen wird, man würde sich keine gedanken um die gesundheit seines hundes machen, so ein schwachsinn... meine hunde sind alles für mich und ich denke sehrwohl sogar mehr an deren wie an meine gesundheit also lest bitte erst richtig bevor ihr mir vorwerft ich sei daneben etc. ich akzeptiere es wenn jemand seine hündin kastriert, aber wenn ich tierarzt wäre mit meiner meinung würde ich auch nicht jedem sagen.. aber bitte nicht ihren hund kastrieren, es ist jedem seine sache und ich halte nunmal nichts davon einen hund ohne triftigen grund zu operieren . OHNE GRUND . gesundheitliche probleme sin d etwas anders.
gruß
sarah

Wenn ich
das erste Mal zu einem Arzt gehe, der mich vorher nie gesehen hat, muß ich auch Fragen beantworten, die mit dem akuten Grund des Arztbesuches meist nur wenig zu tun hat - das nennt man Anamese und ich bin froh, dass die Tierärzte diese meist ebenso handhaben wie die Humanmediziner.

Wo genau liegt denn jetzt Dein Problem? Jeder hat sicherlich seinen eigenen Grund (ob persönlich oder medizinisch) seinen Hund kastrieren oder nicht kastrieren zu lassen. Es zwingt Dich niemand, Deinen Hunden eine OP zuzumuten - daher verstehe ich ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht. LG Jule

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sindy_12948406
21.08.07 um 15:48
In Antwort auf indy_11946043

Also
irgendwie reden wir aneinander vorbei hier, ich habe nie gesagt, dass eine kastration in jedem falle zu lassen ist sondern ich sagte, dass es mich nervt , aufregt wie auch immer, dass man egal wo man hinkommt immer zuerst gefragt wird ist die kleine kastriert? als ob das im ersten moment nicht S**** ega wäre wenn ich zum tierarzt gehe und mein hund hat sich den zeh gebrochen ist es doch wurst ob sie kastriert ist oder nicht. es ist mir sicherlich klar, dass wenn hunde eine vereiterte gebärmutter hat oder krebs oder sonstige gesundheitliche laster mit sich trägt , das man dann kastieren muss. also nochmal, ich sage nur das es mich nervt das mittlerweile jeder hündinnenhalter seine hündin kastrieren lassen muss, weil er sonst verantwortungslos oder geizig genannt wird.. und einem vorgeworfen wird, man würde sich keine gedanken um die gesundheit seines hundes machen, so ein schwachsinn... meine hunde sind alles für mich und ich denke sehrwohl sogar mehr an deren wie an meine gesundheit also lest bitte erst richtig bevor ihr mir vorwerft ich sei daneben etc. ich akzeptiere es wenn jemand seine hündin kastriert, aber wenn ich tierarzt wäre mit meiner meinung würde ich auch nicht jedem sagen.. aber bitte nicht ihren hund kastrieren, es ist jedem seine sache und ich halte nunmal nichts davon einen hund ohne triftigen grund zu operieren . OHNE GRUND . gesundheitliche probleme sin d etwas anders.
gruß
sarah

Hi Sarah..
.. ich kann dein Entnervtsein schon gut verstehen.
Allerdings hat deine Diskussionspartnerin (ich hab den Namen jetzt nicht parat - sorry) schon auch Recht.
Wenn du zu einem Tierarzt gehst, ist es für den natürlich wichtig zu wissen ob die Hündin kastriert ist oder nicht. Ganz einfach deshalb, weil er dann eventuelle Ursachen ihres Problems bei der Untersuchung von vornherein ausschließen kann und dass er das prinzipiell fragt und auch in der Kartei-Karte vermerkt, hat den gleichen Grund warum er reinschreibt wie alt sie ist oder welchem Geschlecht sie angehört und sämtliche anderen Faktene eben auch, die ihm für zukünftige Untersuchungen die gleichen Fragen an den Patientenbesitzer ersparen.

Aber ich muss auch dir diesbezüglich REcht geben, wenn du sagst, dass die ach(!) so unerlässliche Kastration bei Hündinnen üüüberall Thema ist und ganz oft mittlerweile gedacht wird - also Tenor - eine Hündin MUSS kastriert sein. Ich weiß, dass das so kursiert und erlebe es selbst sehr oft und - das nervt!

DAS ein Tierarzt den medizinisch sichereren Weg (wenn auch tunnelblickartig) bevorzugt ist aber auch klar. Oft wird hierbei aber die "Seele" des Hundes oder auch die Wirkung der Hormone auf das Verhalten völlig vergessen oder nicht beachtet.

Ich denke ganz ehrlich, dass man so etwas von Fall zu Fall entscheiden muss und sicher gibt es Situationen oder Fälle, wo jeweilig beides wichtig und richtig ist.

Aber um Krebsvorsorge muss man sich in der REGEL bei einem Lebewesen, welches im Schnitt höchstens 12 Jahre alt wird nicht unbedingt Gedanken machen, wie man sie sich um einen menschlichen Körper machen muss, der fast 10 Mal so alt wird. Krebsfälle treten nämlich gehäuft rassespezifisch auf.
Sie sollten eventuell einmal züchterisch überdacht werden, als die schnell vorgeschlagenen und umgesetzten veterinärmedizinisch, pauschalen und vor allem oft auch völlig unnötigen Präventionmaßnahmen angewendet werden.

Liebe Grüße

Wisthle

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B
brenna_12760685
21.08.07 um 16:42
In Antwort auf indy_11946043

Ich
hab meiner beagle hündin einen babybody in größe 110 angezogen(war garnicht so einfach so nen großen body zu kriegen) und ne alldays rein, alle 2-3 stunden wird sie gewechselt und wenn wir das haus verlassen hat sie den body natürlich nicht mehr an also es geht alles wenn man will. und das mit dem nachbarshund ist ja wohl die härte. es bleibt immernoch jedem selbst überlassen was er mit seinem hund macht (kastrieren lassen oder nicht) da sollte sich deine nachbarin mal gedanken drüber machen. liebe grüße

sarah

Ich
und du solltest dir auch mal gedanken machen.Glaubst du, du machst deiner Hündin eine freude damit 2 mal im jahr läufig zu werden und dann doch nicht gedeckt zu werden ? das ist nähmlich der einzigste grund warum sie heiß werden. Und was glaubst du wie toll sie sich in den drei wochen fühlt? Viele leute lassen ihre rüden kastrieren weil die hündinnen besitzer nicht in der lage sind sich in dieser zeit andere wege zu suchen, und sich dann auch noch beschweren wenn ein rüde kommt, am besten machst du deinem hund ein schild um den hals denn man sieht es ihnen leider nicht an. Es ist eine quälerei für beide seiten und wenn man nicht züchtet dann sollte man auch auf andere hundebesitzer rücksicht nehmen, denn die hündin ist der auslöser dafür das die rüden abhauen, nichts fressen und nur jammern. Sie wollen nur ihrer natur folgen und das dürfen beide nicht also erleichtere ich beiden seite damit .

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S
sindy_12948406
21.08.07 um 17:22
In Antwort auf brenna_12760685

Ich
und du solltest dir auch mal gedanken machen.Glaubst du, du machst deiner Hündin eine freude damit 2 mal im jahr läufig zu werden und dann doch nicht gedeckt zu werden ? das ist nähmlich der einzigste grund warum sie heiß werden. Und was glaubst du wie toll sie sich in den drei wochen fühlt? Viele leute lassen ihre rüden kastrieren weil die hündinnen besitzer nicht in der lage sind sich in dieser zeit andere wege zu suchen, und sich dann auch noch beschweren wenn ein rüde kommt, am besten machst du deinem hund ein schild um den hals denn man sieht es ihnen leider nicht an. Es ist eine quälerei für beide seiten und wenn man nicht züchtet dann sollte man auch auf andere hundebesitzer rücksicht nehmen, denn die hündin ist der auslöser dafür das die rüden abhauen, nichts fressen und nur jammern. Sie wollen nur ihrer natur folgen und das dürfen beide nicht also erleichtere ich beiden seite damit .

Stimmt...
... und die Autos sind schuldran, dass Hunde überfahren werden.

Eine Hündin wird zwei Mal im Jahr läufig, richtig. ABer in der Natur ist es in einem Rudel (Wildhunde) nicht zwangsläufig üblich, dass alle Hündinnen gedeckt werden. Normal ist eigentlich oder sagen wir URSPRÜNGLICH, dass ein Tier der Familie der Canoidae einmal im Jahr läufig wird. Das unsere Hunde das zwei Mal im Jahr hinbekommen liegt daran, dass sie "überversorgt" sind. und ist eine Entwicklung, die im Zuge der Domestikation passiert ist.
Der Sinn einer auf eine Läufigkeit folgende Scheinschwangerschaft ist der, die Alphahündin zu unterstützen und nicht zwangsläufig schwanger zu werden. Das ist in sozialen Strukturen bei caniden so, alles andere ist Vermenschlichung.

Zum Thema Rücksichtnahme kann ich das doch mit großem Vergnügen nur zurück geben. Wer legt fest, dass ausgerechnet Hündinnenbesitzer ihr Tier einer Kastration unterziehen müssen, wenn der Grund der ist, dass der eigene Rüde genervt ist? HÜndinnenbesitzer, zumindest verantwortungsvolle halten ihre HÜndin nämlich an der Leine. Wenn ich einen Rüden besitzer, der einer Hündin hinterher stiefelt, dann ist es an mir mich zu entschuldigen und nicht am Besitzer der Hündin einen anderen Weg zu gehen, es gibt nämlich überall Rüden! Warum lässt du deinen Rüden nicht kastrieren? Dann hättest du das hormonbedingte "Überreagieren" (d)eines Rüden vollständig ausgeräumt. Das Verhalten dieser Rüden ist nur natürlich, klar - aber das der Hündin auch und das sie läufig wird ist auch natürlich. Wenn du dich gestört fühlst, dann musst du etwas tun, nicht der HÜndinnenbesitzer.
Wenn der nämlich dann mit Pfefferspray durch die Gegend läuft und es auch einsetzt muss sich keiner wundern und ist meines Erachtens auch ein Notnagel um Nachwuchs zu vermeiden, wenn die Rüden schon nicht da sind wo sie hingehören - bei ihrem Besitzern.
Denn die Pflicht liegt bei beiden Hundebesitzern ihre Tier im Griff zu haben. Einfach ist es natürlich die Schuld für die Unfähigkeit seinen Hund im Griff zu haben oder einfach das Problem abzustellen, dem anderen zuzuschieben. Also... wie war das noch mit der Rücksichtnahme?

Eine HÜndin leidet nicht mehr als eine Frau unter ihrer Hitze, würdest du dich kastrieren lassen deshalb? Vielleicht auch nur, weil dein Mann deine regelmäßige Bluterei stört oder deine Familienplanung keine Kinder mehr vorsieht? Okay, dann tus doch.

Liebe Grüße

Wisthle

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B
brenna_12760685
21.08.07 um 21:58
In Antwort auf sindy_12948406

Stimmt...
... und die Autos sind schuldran, dass Hunde überfahren werden.

Eine Hündin wird zwei Mal im Jahr läufig, richtig. ABer in der Natur ist es in einem Rudel (Wildhunde) nicht zwangsläufig üblich, dass alle Hündinnen gedeckt werden. Normal ist eigentlich oder sagen wir URSPRÜNGLICH, dass ein Tier der Familie der Canoidae einmal im Jahr läufig wird. Das unsere Hunde das zwei Mal im Jahr hinbekommen liegt daran, dass sie "überversorgt" sind. und ist eine Entwicklung, die im Zuge der Domestikation passiert ist.
Der Sinn einer auf eine Läufigkeit folgende Scheinschwangerschaft ist der, die Alphahündin zu unterstützen und nicht zwangsläufig schwanger zu werden. Das ist in sozialen Strukturen bei caniden so, alles andere ist Vermenschlichung.

Zum Thema Rücksichtnahme kann ich das doch mit großem Vergnügen nur zurück geben. Wer legt fest, dass ausgerechnet Hündinnenbesitzer ihr Tier einer Kastration unterziehen müssen, wenn der Grund der ist, dass der eigene Rüde genervt ist? HÜndinnenbesitzer, zumindest verantwortungsvolle halten ihre HÜndin nämlich an der Leine. Wenn ich einen Rüden besitzer, der einer Hündin hinterher stiefelt, dann ist es an mir mich zu entschuldigen und nicht am Besitzer der Hündin einen anderen Weg zu gehen, es gibt nämlich überall Rüden! Warum lässt du deinen Rüden nicht kastrieren? Dann hättest du das hormonbedingte "Überreagieren" (d)eines Rüden vollständig ausgeräumt. Das Verhalten dieser Rüden ist nur natürlich, klar - aber das der Hündin auch und das sie läufig wird ist auch natürlich. Wenn du dich gestört fühlst, dann musst du etwas tun, nicht der HÜndinnenbesitzer.
Wenn der nämlich dann mit Pfefferspray durch die Gegend läuft und es auch einsetzt muss sich keiner wundern und ist meines Erachtens auch ein Notnagel um Nachwuchs zu vermeiden, wenn die Rüden schon nicht da sind wo sie hingehören - bei ihrem Besitzern.
Denn die Pflicht liegt bei beiden Hundebesitzern ihre Tier im Griff zu haben. Einfach ist es natürlich die Schuld für die Unfähigkeit seinen Hund im Griff zu haben oder einfach das Problem abzustellen, dem anderen zuzuschieben. Also... wie war das noch mit der Rücksichtnahme?

Eine HÜndin leidet nicht mehr als eine Frau unter ihrer Hitze, würdest du dich kastrieren lassen deshalb? Vielleicht auch nur, weil dein Mann deine regelmäßige Bluterei stört oder deine Familienplanung keine Kinder mehr vorsieht? Okay, dann tus doch.

Liebe Grüße

Wisthle

Stimmt
als erstes habe ich einen unkastrierten Rüden und der stiefelt keiner heißen Hündin nach, wenn du in der Situation bist dann liegt es wohl an deiner unfähigkeit einen Hund zu erziehen.Da hast du leider pech gehabt, es gibt in einem rudel keine scheinschwangere hündin um das A Tier zu unterstützen.Wenn man klar denken kann dann sieht man ein das man beiden tieren rüden wie auch hündinnen das leben nur unnötig schwer macht in dieser zeit. Ich erlebe es oft genug hier bei uns im Ort wie sehr die rüden leiden und wenn ich spazieren gehe dann darf mein rüde auch mal ein paar meter weg von mir sein, wie gesagt man sieht es der hündin nicht an, und wenn die hündinnen besizer genauso rösig sind wie ihre hunde dann muß man sich nicht wundern wenn sie gegen eine kastration sind.Wir haben hier im ort zig hündinnen die mehrmals im jahr scheinschwanger sind und deren besitzer ihr leiden nicht erkennen. Eine hündin ist letztes jahr an gesäugekrebs gestorben weil der besitzer meinte das wär halt so wenn sie nicht gedeckt worden ist aber das wollte er nicht das macht ja mit den jungen soviel arbeit.Ich kann auf solche tierquäler verzichten und du gehörst wahrscheinlich auch dazu. Wer so engstirnig ist der sollte sich keinen hund anschaffen schon gar nicht wenn er nicht in der lage ist ihn von läufigen hündinnen abzuhalten.

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I
indy_11946043
21.08.07 um 22:01
In Antwort auf dale_12315579

Wenn ich
das erste Mal zu einem Arzt gehe, der mich vorher nie gesehen hat, muß ich auch Fragen beantworten, die mit dem akuten Grund des Arztbesuches meist nur wenig zu tun hat - das nennt man Anamese und ich bin froh, dass die Tierärzte diese meist ebenso handhaben wie die Humanmediziner.

Wo genau liegt denn jetzt Dein Problem? Jeder hat sicherlich seinen eigenen Grund (ob persönlich oder medizinisch) seinen Hund kastrieren oder nicht kastrieren zu lassen. Es zwingt Dich niemand, Deinen Hunden eine OP zuzumuten - daher verstehe ich ehrlich gesagt die ganze Aufregung nicht. LG Jule

Wenn
es denn wirklich notwendig ist zu wissen, sage ich dagegen nichts...klar, stellt der tierarzt fragen. ist auch nichts gegen zu sagen und nochmal... ich habe nichts gegen kastrationen es muss jeder selber wissen was er mit seinem hund macht.. mich stört einfach nur, dass man regelrecht verurteilt wird, wenn man seine hündin nicht kastriert und anauern ratschläge bekommt wieso und weshalb man das machen sollte. und sorry, aber wenn ich meine meinung nicht äußern darf, ist es ein " super" forum, ich dachte immer für sowas ist ein forum da. zum diskutieren und um seine meinung zu äußern und zu vertreten. klar kann man diskutieren aber doch nicht so. sorry.

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I
indy_11946043
21.08.07 um 22:08
In Antwort auf brenna_12760685

Ich
und du solltest dir auch mal gedanken machen.Glaubst du, du machst deiner Hündin eine freude damit 2 mal im jahr läufig zu werden und dann doch nicht gedeckt zu werden ? das ist nähmlich der einzigste grund warum sie heiß werden. Und was glaubst du wie toll sie sich in den drei wochen fühlt? Viele leute lassen ihre rüden kastrieren weil die hündinnen besitzer nicht in der lage sind sich in dieser zeit andere wege zu suchen, und sich dann auch noch beschweren wenn ein rüde kommt, am besten machst du deinem hund ein schild um den hals denn man sieht es ihnen leider nicht an. Es ist eine quälerei für beide seiten und wenn man nicht züchtet dann sollte man auch auf andere hundebesitzer rücksicht nehmen, denn die hündin ist der auslöser dafür das die rüden abhauen, nichts fressen und nur jammern. Sie wollen nur ihrer natur folgen und das dürfen beide nicht also erleichtere ich beiden seite damit .

Ok
dann bekomme ich ab jetzt auch jedesmal kinder wenn ich von naur aus in der lage dazu bin, ansonsten lasse ich mich kastrieren, da fällt mir nichts mehr zu ein, Zitat: weil hündinnen besitzer nicht in der lage sind.. usw usw. ich lach mich schlapp, wirklich. es bleibt jedem selbst überlassen was er mit seinem hund macht. und ich muss mich nicht auf der straße von fremden menschen rechtfertigen, das ich meine hündin nicht kastrieren lasse damit IHR rüde nichts merkt. er hat genauso sexsuelle triebe und wieso lassen sie ihn dann nicht 2 mal im jahr eine hündin decken? oder auch kastrieren, es liegt in der natur des hunde, das ist doch quälerei also wirklich, wenn schon ein beitrag dann bitte sachlich und mit sinn.

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I
indy_11946043
21.08.07 um 22:19
In Antwort auf brenna_12760685

Stimmt
als erstes habe ich einen unkastrierten Rüden und der stiefelt keiner heißen Hündin nach, wenn du in der Situation bist dann liegt es wohl an deiner unfähigkeit einen Hund zu erziehen.Da hast du leider pech gehabt, es gibt in einem rudel keine scheinschwangere hündin um das A Tier zu unterstützen.Wenn man klar denken kann dann sieht man ein das man beiden tieren rüden wie auch hündinnen das leben nur unnötig schwer macht in dieser zeit. Ich erlebe es oft genug hier bei uns im Ort wie sehr die rüden leiden und wenn ich spazieren gehe dann darf mein rüde auch mal ein paar meter weg von mir sein, wie gesagt man sieht es der hündin nicht an, und wenn die hündinnen besizer genauso rösig sind wie ihre hunde dann muß man sich nicht wundern wenn sie gegen eine kastration sind.Wir haben hier im ort zig hündinnen die mehrmals im jahr scheinschwanger sind und deren besitzer ihr leiden nicht erkennen. Eine hündin ist letztes jahr an gesäugekrebs gestorben weil der besitzer meinte das wär halt so wenn sie nicht gedeckt worden ist aber das wollte er nicht das macht ja mit den jungen soviel arbeit.Ich kann auf solche tierquäler verzichten und du gehörst wahrscheinlich auch dazu. Wer so engstirnig ist der sollte sich keinen hund anschaffen schon gar nicht wenn er nicht in der lage ist ihn von läufigen hündinnen abzuhalten.

Mit rudel
war wahrscheinlich gemeint, dass in einem wolfsrudel zb. die scheinschwangere hündin der alphawölfin als amme ( ziehmutter) helfen kann. ich weiß nicht wieso du so ausholst und beleidigent wirst, aber es zeigt deutlich, dass so leute wie du es einem nie leicht machen mit seinem hund ein glückliches leben zu führen. und zum thema anleinen und zurückhalten, klar lasse ich meine beiden auch im feld, wald see usw frei laufen doch1. nicht wenn sie läufig sind und 2. sobald ich einen anderen hund sehe rufe ich sie ran und sie kommen, wenn du dazu nicht in der lage bist fang bitte bei dir an zu kritisieren nicht bei anderen. du erziehst deinen hund. schild um den hals machen, lol.

lg sarah

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sindy_12948406
21.08.07 um 22:31
In Antwort auf brenna_12760685

Stimmt
als erstes habe ich einen unkastrierten Rüden und der stiefelt keiner heißen Hündin nach, wenn du in der Situation bist dann liegt es wohl an deiner unfähigkeit einen Hund zu erziehen.Da hast du leider pech gehabt, es gibt in einem rudel keine scheinschwangere hündin um das A Tier zu unterstützen.Wenn man klar denken kann dann sieht man ein das man beiden tieren rüden wie auch hündinnen das leben nur unnötig schwer macht in dieser zeit. Ich erlebe es oft genug hier bei uns im Ort wie sehr die rüden leiden und wenn ich spazieren gehe dann darf mein rüde auch mal ein paar meter weg von mir sein, wie gesagt man sieht es der hündin nicht an, und wenn die hündinnen besizer genauso rösig sind wie ihre hunde dann muß man sich nicht wundern wenn sie gegen eine kastration sind.Wir haben hier im ort zig hündinnen die mehrmals im jahr scheinschwanger sind und deren besitzer ihr leiden nicht erkennen. Eine hündin ist letztes jahr an gesäugekrebs gestorben weil der besitzer meinte das wär halt so wenn sie nicht gedeckt worden ist aber das wollte er nicht das macht ja mit den jungen soviel arbeit.Ich kann auf solche tierquäler verzichten und du gehörst wahrscheinlich auch dazu. Wer so engstirnig ist der sollte sich keinen hund anschaffen schon gar nicht wenn er nicht in der lage ist ihn von läufigen hündinnen abzuhalten.

Och ticki2...
... jetzt bleib mal aufm Teppich!
"Wuuuusa! .... reibe die Wut in die Wüste!"

Nun zurück zum Thema.
Woher nimmst du denn dein Wissen? Aus deiner nachbarchaftlich gesammelten Erfahrung? Nun ja, das würde das Niveau und die Sachlichkeit erklären.

Nun, ich denke wie schon erwähnt, du sollest vielleicht deinen Erfahrungschatz nicht unbedingt auf dem gesammelten Erlebnissen mit Nachbarn aufbauen. Denn dann kommt es zu solchen geistigen Durchfällen, wie du sie hier von dir gibst. Entschuldige die Schärfe des Tons aber hier bleibt mir einfach nur - den KOpf zu schütteln über soviel inkompetenten und doch wehement behaupteten Schwachsinn, der vor Unwissen oder sagen wir fäirerhalber oberflächlichem falschen Wissen nur so strotzt.
Wo kommt den diese Rage her? Bestimmt nicht von einem Rüden, den du im Griff hast . Sondern wohl eher von einem HÜndinnenbesitzer, der dir ordentlich den Marsch geblasen hat, weil du deinen Rüden eben nicht im Griff hattest. Man sieht es einer Hündin nicht an, zumindest nicht von vorne ob sie läufig ist oder nicht, da gebe ich dir sogar Recht. Aber wenn der eigene Hund Bockmist gebaut hat, weil er nämlich zu einer hingerannt ist und versucht hat sie zu decken oder sogar gedeckt hat - ohne darauf zu achten, was du ihm hinterher gebrüllt hast, dann ist man verdammt noch mal nicht in der Postion zu schimpfen über die doofen läufigen Hündinnen, sondern man sollte die Größe haben sich zu entschuldigen und den Rüden eben an der Leine lassen.
Übrigens, kleiner Tipp am Rande, jemand der seinen Rüden kennt, der sieht schon am Schnüffeln bzw. am Markierungsverhalten ob eine Hündin im Ort läufig ist oder nicht. Aber mir ist klar, dass man das natürlich nicht von jedem erwarten kann und schon mal garnicht von unreifen Menschen, die dumme Behaupten in Sachen Caniden-Ethologie einfachso in den Raum werfen bzw. fundierte Aussagen damit dementieren.

Nicht jeder Besitzer ist so hirnlos und vor allem gleichgültig seiner Hündin gegenüber, wie dein vermeintlicher Nachbar mit "Gesäugekrebs". Sowas als allgemeines Argument herzunehmen beweist, wie krampfhaft du dich wohl an alles klammern musst um überhaupt irgendwas sagen zu können.

Ich geb dir einen Tipp für dich und deinen Rüden und letztenlich auch deinen Seelenfrieden.

LASS IHN KASTRIEREN.

Bring das Geld auf und springe über deinen Schatten, dann hast du es hinter dir und musst nicht deinen weibliche-caniden-nachbarschaft verurteilen und mit einem übehöhten Adrenalinspiegel ins Bett gehen und damit wieder aufstehen. Das beruhigt dich und deinen Hund. Bleib locker in der Hüfte.

LG
Wisthle

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I
indy_11946043
21.08.07 um 22:35
In Antwort auf sindy_12948406

Och ticki2...
... jetzt bleib mal aufm Teppich!
"Wuuuusa! .... reibe die Wut in die Wüste!"

Nun zurück zum Thema.
Woher nimmst du denn dein Wissen? Aus deiner nachbarchaftlich gesammelten Erfahrung? Nun ja, das würde das Niveau und die Sachlichkeit erklären.

Nun, ich denke wie schon erwähnt, du sollest vielleicht deinen Erfahrungschatz nicht unbedingt auf dem gesammelten Erlebnissen mit Nachbarn aufbauen. Denn dann kommt es zu solchen geistigen Durchfällen, wie du sie hier von dir gibst. Entschuldige die Schärfe des Tons aber hier bleibt mir einfach nur - den KOpf zu schütteln über soviel inkompetenten und doch wehement behaupteten Schwachsinn, der vor Unwissen oder sagen wir fäirerhalber oberflächlichem falschen Wissen nur so strotzt.
Wo kommt den diese Rage her? Bestimmt nicht von einem Rüden, den du im Griff hast . Sondern wohl eher von einem HÜndinnenbesitzer, der dir ordentlich den Marsch geblasen hat, weil du deinen Rüden eben nicht im Griff hattest. Man sieht es einer Hündin nicht an, zumindest nicht von vorne ob sie läufig ist oder nicht, da gebe ich dir sogar Recht. Aber wenn der eigene Hund Bockmist gebaut hat, weil er nämlich zu einer hingerannt ist und versucht hat sie zu decken oder sogar gedeckt hat - ohne darauf zu achten, was du ihm hinterher gebrüllt hast, dann ist man verdammt noch mal nicht in der Postion zu schimpfen über die doofen läufigen Hündinnen, sondern man sollte die Größe haben sich zu entschuldigen und den Rüden eben an der Leine lassen.
Übrigens, kleiner Tipp am Rande, jemand der seinen Rüden kennt, der sieht schon am Schnüffeln bzw. am Markierungsverhalten ob eine Hündin im Ort läufig ist oder nicht. Aber mir ist klar, dass man das natürlich nicht von jedem erwarten kann und schon mal garnicht von unreifen Menschen, die dumme Behaupten in Sachen Caniden-Ethologie einfachso in den Raum werfen bzw. fundierte Aussagen damit dementieren.

Nicht jeder Besitzer ist so hirnlos und vor allem gleichgültig seiner Hündin gegenüber, wie dein vermeintlicher Nachbar mit "Gesäugekrebs". Sowas als allgemeines Argument herzunehmen beweist, wie krampfhaft du dich wohl an alles klammern musst um überhaupt irgendwas sagen zu können.

Ich geb dir einen Tipp für dich und deinen Rüden und letztenlich auch deinen Seelenfrieden.

LASS IHN KASTRIEREN.

Bring das Geld auf und springe über deinen Schatten, dann hast du es hinter dir und musst nicht deinen weibliche-caniden-nachbarschaft verurteilen und mit einem übehöhten Adrenalinspiegel ins Bett gehen und damit wieder aufstehen. Das beruhigt dich und deinen Hund. Bleib locker in der Hüfte.

LG
Wisthle

Ich
musste richtig grinsen super beitrag whistle aber ich denke mit wenig hoffnung auf einsicht.

lg
sarah

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S
sindy_12948406
21.08.07 um 22:43
In Antwort auf indy_11946043

Wenn
es denn wirklich notwendig ist zu wissen, sage ich dagegen nichts...klar, stellt der tierarzt fragen. ist auch nichts gegen zu sagen und nochmal... ich habe nichts gegen kastrationen es muss jeder selber wissen was er mit seinem hund macht.. mich stört einfach nur, dass man regelrecht verurteilt wird, wenn man seine hündin nicht kastriert und anauern ratschläge bekommt wieso und weshalb man das machen sollte. und sorry, aber wenn ich meine meinung nicht äußern darf, ist es ein " super" forum, ich dachte immer für sowas ist ein forum da. zum diskutieren und um seine meinung zu äußern und zu vertreten. klar kann man diskutieren aber doch nicht so. sorry.

Du hast...
...Recht Sarah, ich weiß das es nervt und das es vor allem völliger Blödsinn ist.
Das es in einem Forum auch immer Menschen gibt, die ihre Meinung so äußern, wie sie dir hier in dem Fall (unqualifiziert, oberflächlich und unreif) um die Ohren fliegen, solltest du dabei einfach großzügig übersehen.
Das spart Nerven, glaubs mir.

Du weißt was du tust und du wirst deinen Gründe gut überdacht und auf deinen Fall hin speziell entschieden haben und wenn hier keine gesundheitlichen Dinge im Wege stehen, dann steh doch zu deiner Meinung, ohne dich dafür zu rechtfertigen.

Liebe Grüße

Wisthle

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sindy_12948406
21.08.07 um 22:53
In Antwort auf indy_11946043

Ich
musste richtig grinsen super beitrag whistle aber ich denke mit wenig hoffnung auf einsicht.

lg
sarah

Naja...
... es geht hier auch nicht darum oder zumindest geht es mir nicht darum Einsicht zu bewirken.
Mir geht es eher darum abzugrenzen und solche (verzeihung) dummen Argumente einmal mehr zu hinterfragen bzw. auszuhebeln.
Ich bin gern bereit zu diskutieren aber ich mag diese wutentbrannte, unsachliche und letztendlich blödsinnige Ausschlieslichkeit nicht.

Man muss immer damit leben, dass jemand anderer Meinung ist und das ist auch völlig in Ordnung, solange man sich in einer Diskussion darum nicht so disqualifiziert wie nikki (keine Ahnung ob ich mir den Namen richtig gemerkt hab - wenn nicht, ist das keine böse Absicht).

Jeder hat seine Gründe und wenn man die sachlich vertritt ist das alles mehr oder weniger zu akzeptieren aber dann bitte ohne diese menschliche Schwäche, wie sie hier gezeigt wurde. Dann bleibt auch alles wirklich eine Diskussion und wird eben nicht zu einer tumpen Beleidigung.

Liebe Grüße

Wisthle

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indy_11946043
21.08.07 um 22:57
In Antwort auf sindy_12948406

Naja...
... es geht hier auch nicht darum oder zumindest geht es mir nicht darum Einsicht zu bewirken.
Mir geht es eher darum abzugrenzen und solche (verzeihung) dummen Argumente einmal mehr zu hinterfragen bzw. auszuhebeln.
Ich bin gern bereit zu diskutieren aber ich mag diese wutentbrannte, unsachliche und letztendlich blödsinnige Ausschlieslichkeit nicht.

Man muss immer damit leben, dass jemand anderer Meinung ist und das ist auch völlig in Ordnung, solange man sich in einer Diskussion darum nicht so disqualifiziert wie nikki (keine Ahnung ob ich mir den Namen richtig gemerkt hab - wenn nicht, ist das keine böse Absicht).

Jeder hat seine Gründe und wenn man die sachlich vertritt ist das alles mehr oder weniger zu akzeptieren aber dann bitte ohne diese menschliche Schwäche, wie sie hier gezeigt wurde. Dann bleibt auch alles wirklich eine Diskussion und wird eben nicht zu einer tumpen Beleidigung.

Liebe Grüße

Wisthle

Der meinung bin ich auch
und leider spiegelt sich das verhalten der halter oft auf die hunde wieder. mir war klar, das das thema hier wie auch überall anders riskant ist, aber man kann/muss jedoch meiner meinung nach sachlich und vorallem auf dem teppich bleiben. Ich habe niemanden beleidigt mit meiner aussage.jeder kann seine meinung äußern und daran festhalte solang sie nicht so plump und beleidigent wird. sie hieß übrigens tikki

liebe grüße
sarah

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B
brenna_12760685
21.08.07 um 23:05
In Antwort auf sindy_12948406

Och ticki2...
... jetzt bleib mal aufm Teppich!
"Wuuuusa! .... reibe die Wut in die Wüste!"

Nun zurück zum Thema.
Woher nimmst du denn dein Wissen? Aus deiner nachbarchaftlich gesammelten Erfahrung? Nun ja, das würde das Niveau und die Sachlichkeit erklären.

Nun, ich denke wie schon erwähnt, du sollest vielleicht deinen Erfahrungschatz nicht unbedingt auf dem gesammelten Erlebnissen mit Nachbarn aufbauen. Denn dann kommt es zu solchen geistigen Durchfällen, wie du sie hier von dir gibst. Entschuldige die Schärfe des Tons aber hier bleibt mir einfach nur - den KOpf zu schütteln über soviel inkompetenten und doch wehement behaupteten Schwachsinn, der vor Unwissen oder sagen wir fäirerhalber oberflächlichem falschen Wissen nur so strotzt.
Wo kommt den diese Rage her? Bestimmt nicht von einem Rüden, den du im Griff hast . Sondern wohl eher von einem HÜndinnenbesitzer, der dir ordentlich den Marsch geblasen hat, weil du deinen Rüden eben nicht im Griff hattest. Man sieht es einer Hündin nicht an, zumindest nicht von vorne ob sie läufig ist oder nicht, da gebe ich dir sogar Recht. Aber wenn der eigene Hund Bockmist gebaut hat, weil er nämlich zu einer hingerannt ist und versucht hat sie zu decken oder sogar gedeckt hat - ohne darauf zu achten, was du ihm hinterher gebrüllt hast, dann ist man verdammt noch mal nicht in der Postion zu schimpfen über die doofen läufigen Hündinnen, sondern man sollte die Größe haben sich zu entschuldigen und den Rüden eben an der Leine lassen.
Übrigens, kleiner Tipp am Rande, jemand der seinen Rüden kennt, der sieht schon am Schnüffeln bzw. am Markierungsverhalten ob eine Hündin im Ort läufig ist oder nicht. Aber mir ist klar, dass man das natürlich nicht von jedem erwarten kann und schon mal garnicht von unreifen Menschen, die dumme Behaupten in Sachen Caniden-Ethologie einfachso in den Raum werfen bzw. fundierte Aussagen damit dementieren.

Nicht jeder Besitzer ist so hirnlos und vor allem gleichgültig seiner Hündin gegenüber, wie dein vermeintlicher Nachbar mit "Gesäugekrebs". Sowas als allgemeines Argument herzunehmen beweist, wie krampfhaft du dich wohl an alles klammern musst um überhaupt irgendwas sagen zu können.

Ich geb dir einen Tipp für dich und deinen Rüden und letztenlich auch deinen Seelenfrieden.

LASS IHN KASTRIEREN.

Bring das Geld auf und springe über deinen Schatten, dann hast du es hinter dir und musst nicht deinen weibliche-caniden-nachbarschaft verurteilen und mit einem übehöhten Adrenalinspiegel ins Bett gehen und damit wieder aufstehen. Das beruhigt dich und deinen Hund. Bleib locker in der Hüfte.

LG
Wisthle

Oh Ticki2
Kurse für an Analphabethen gibt es in der Volkshochschule und für menschen mit Leseschwäche auch.Doch die meisten Besitzer einer Hündin sind so hirnlos wie du. Und ich glaube das ich mehr Erfahrung in Sachen Caniden-Ethologie habe wie du dir in deinem ganzem Leben aneignen kannst.Mein Rüde ist der einzigste im Ort der keinen läufigen Hündin hinterher läuft . Ich finde es nur schade das es soviele verstörte Hündinnen Besitzer gibt die meinen sie tuen ihrer Hündin auch noch was gutes damit.Ich denke mal das die geistigen Durchfälle bei dir schon etliche Jahre anhalten sonst würdest du nicht so einen Mist von dir geben. Man muß doch seinen Rüden nicht an der Leine halten nur weil man denken muß das da eine Hündinnen Besitzerin irgendwo daher kommt und jeder Rüden Besitzer soll dann auch noch wissen das diese Hündinn läufig ist. Natürlich erkennt man das an sabbern und schnüffeln aber dann drehen die meisten Rüden schon durch. Wenn du keine andere Argumentation hast als wie das jeder Rüde überall an der Leine bleiben mußt dann tust du mir leid. Ich habe einen Rüden, wie gesagt für Menschen mit Leseschwäche gibt es Kurse,der auf mein kommando hin keiner läufigen Hündin hinterher rennt, aber von solch einer Erziehung hast du keine Ahnung und ich möchte nicht wissen wie oft, wenn du denn eine hast, deine Hündin dir schon abgehauen ist wenn sie ihre stehtage hatte. Du weißt nicht was stehtage sind? dann schau doch mal im Internet nach.

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B
brenna_12760685
21.08.07 um 23:09
In Antwort auf sindy_12948406

Naja...
... es geht hier auch nicht darum oder zumindest geht es mir nicht darum Einsicht zu bewirken.
Mir geht es eher darum abzugrenzen und solche (verzeihung) dummen Argumente einmal mehr zu hinterfragen bzw. auszuhebeln.
Ich bin gern bereit zu diskutieren aber ich mag diese wutentbrannte, unsachliche und letztendlich blödsinnige Ausschlieslichkeit nicht.

Man muss immer damit leben, dass jemand anderer Meinung ist und das ist auch völlig in Ordnung, solange man sich in einer Diskussion darum nicht so disqualifiziert wie nikki (keine Ahnung ob ich mir den Namen richtig gemerkt hab - wenn nicht, ist das keine böse Absicht).

Jeder hat seine Gründe und wenn man die sachlich vertritt ist das alles mehr oder weniger zu akzeptieren aber dann bitte ohne diese menschliche Schwäche, wie sie hier gezeigt wurde. Dann bleibt auch alles wirklich eine Diskussion und wird eben nicht zu einer tumpen Beleidigung.

Liebe Grüße

Wisthle

Naja
dann solltest du mal an die Tiere denken , denen das Leben heut schon schwer genug gemacht wird.

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I
indy_11946043
21.08.07 um 23:10
In Antwort auf brenna_12760685

Oh Ticki2
Kurse für an Analphabethen gibt es in der Volkshochschule und für menschen mit Leseschwäche auch.Doch die meisten Besitzer einer Hündin sind so hirnlos wie du. Und ich glaube das ich mehr Erfahrung in Sachen Caniden-Ethologie habe wie du dir in deinem ganzem Leben aneignen kannst.Mein Rüde ist der einzigste im Ort der keinen läufigen Hündin hinterher läuft . Ich finde es nur schade das es soviele verstörte Hündinnen Besitzer gibt die meinen sie tuen ihrer Hündin auch noch was gutes damit.Ich denke mal das die geistigen Durchfälle bei dir schon etliche Jahre anhalten sonst würdest du nicht so einen Mist von dir geben. Man muß doch seinen Rüden nicht an der Leine halten nur weil man denken muß das da eine Hündinnen Besitzerin irgendwo daher kommt und jeder Rüden Besitzer soll dann auch noch wissen das diese Hündinn läufig ist. Natürlich erkennt man das an sabbern und schnüffeln aber dann drehen die meisten Rüden schon durch. Wenn du keine andere Argumentation hast als wie das jeder Rüde überall an der Leine bleiben mußt dann tust du mir leid. Ich habe einen Rüden, wie gesagt für Menschen mit Leseschwäche gibt es Kurse,der auf mein kommando hin keiner läufigen Hündin hinterher rennt, aber von solch einer Erziehung hast du keine Ahnung und ich möchte nicht wissen wie oft, wenn du denn eine hast, deine Hündin dir schon abgehauen ist wenn sie ihre stehtage hatte. Du weißt nicht was stehtage sind? dann schau doch mal im Internet nach.

Bleib doch bitte sachlich....
und beleidige nicht in einem zug immer weiter ?!?!?!?!

versteh nicht wie man so aggressiv reagieren kann.


lg sarah

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S
sindy_12948406
21.08.07 um 23:11
In Antwort auf indy_11946043

Der meinung bin ich auch
und leider spiegelt sich das verhalten der halter oft auf die hunde wieder. mir war klar, das das thema hier wie auch überall anders riskant ist, aber man kann/muss jedoch meiner meinung nach sachlich und vorallem auf dem teppich bleiben. Ich habe niemanden beleidigt mit meiner aussage.jeder kann seine meinung äußern und daran festhalte solang sie nicht so plump und beleidigent wird. sie hieß übrigens tikki

liebe grüße
sarah

Ja...
... ich hatte es eben gleich gesehen als ich den Beitrag abgeschickt hatte. Das war wie schon im Beitrag selbst (vorsichtshalber geschrieben) gewiss keine böse Absicht!

Witzig ist aber das du in der Vergangenheitsform (hieß übrigens tikki) davon schreibst.... jetzt muss ich mal grinsen.

So, ich mach mich nun ins Bett.
Schlaft auch gut, auch du liebe Tikki. Vielleicht machst du dir ja noch mal ein paar Gedanken mehr über deinen Beitrag, wenn du dein Adrenalin wieder abgebaut hast.

Ach und übrigens:

Wer sich über Kritik ärgert, gibt zu, daß sie verdient war.
Publius Cornelius Tacitus, (um 55 - um 120 n. Chr.) römischer Geschichtsschreiber

und noch was für ins Bett:

In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am andern.
Christian Morgenstern, (1871 - 1914)

LG
Wisthle


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indy_11946043
21.08.07 um 23:16
In Antwort auf brenna_12760685

Naja
dann solltest du mal an die Tiere denken , denen das Leben heut schon schwer genug gemacht wird.

Sagtest
du nicht, dein rüde leidet jedesmal ??? und alle anderen rüden in DEINEM DORF auch?

also hat er es doch auch schwer, du wärst in der lage ihn davon zu erlösen....

lg sarah

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S
sindy_12948406
21.08.07 um 23:17
In Antwort auf brenna_12760685

Naja
dann solltest du mal an die Tiere denken , denen das Leben heut schon schwer genug gemacht wird.

Guten Nacht Tikki..
... man fängt am besten da an, wo man etwas erreichen kann die Welt zu verbessern, das ist meistens bei einem selbst.
Isst du Hähnchen aus der Tiefkühtruhe? Soll ich dir sagen, wie die leben oder sterben müssen? Kaufst du Eier im Laden von so genanten Legehühnern oder kaufst du dein Steak im Laden?
Erzähl mir nicht von den Umständen, wo es Tieren wirklich schlecht geht. Die Verwöhntheit oder gar Dekandenz eines Menschen ist daran zu messen was für ihn Luxus bedeutet.
Denk mal drüber nach ob die Heftigkeit deiner Behauptung sein muss. Sachlicher ist immer besser und dann braucht man auch nicht sooo zu "brüllen" wie du.

Liebe Grüße
Wisthle

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S
sindy_12948406
22.08.07 um 8:28
In Antwort auf aatto_12243558

Liebe Sarah2284
Ich weiss natürich nicht, wieviel Hundeerfahrung Du hast und sicher wirst Du Dir Deine Argumentation gut überlegt haben.
Nur:
Die Scheinschwangerschaft ist nicht das Problem, damit kann Hündin leben (hat u. U. sogar den Vorteil,
dass die Hündin als Amme eingesetzt werden kann).
Das grosse Problem ist die Krebserkranung bei nicht kastrierten Hündinnen,wobei das Krebsrisiko nach der ersten Hitze bereits bei 40% liegt und mit jeder weiteren Läufigkeit um ein Vielfaches steigt.
Dabei handelt es sich vor Allem um Gesäuge- und Gebär-
mutterkrebs, welche zu den agressivsten Krebserkrankungen bei Tieren gehören und in vielen
Fällen bereits Metastasen gestreut haben, bevor sie
überhaupt diagnostiziert werden konnten.
Ich bin der festen Überzeugung dass Du Deine Argumentation noch einmal überdenken wirst, wenn Du
miterleben musst, wie erbärmlich Deine Hündin an einer
solchen Krebserkrankung,trotz tierärztlichen Bemühungen, zu Grunde geht und nach ebenso teuren, wie
nutzlosen Therapieversuchen, letztendlich eingeschläfert werden muss.
So etwas willst Du kein zweites Mal erleben!
Im Übrigen ist das Op-Risiko verschhwindend gering
und die Narbe stört Deine Hündin absolut nicht.
In aller Regel ist die kastrierte Hündin nach 2 - 3
Tagen wieder toppfit.
Allerdings kommt es vor, dass kastrierte Hündinnen
durch die Kastration nach Jahren inkontinent werden
können.Man sagt, dass diese Nachwirkung bei jeder achten Hündin auftritt. ( ich habe selbst so eine
"achte Hündin". Sie bekommt täglich eine Tablette
Caniphedrin 50 und damit ist das Problem behoben.)
Selbstverständlich kann auch eine kastrierte Hündin andere Krebserkrankungen bekommen, aber die beiden Schlimmsten sind absolut ausgeschlossen.
So, nun wünsche ich Dir, dass Deine beiden Hündinnen
gesund bleiben und Du noch viele schöne Jahre mit ihnen erleben darfst.
LG
der Polarwolf

Lieber Polarwolf...
... ich hoffe, du überdenkst selbst deine Argumentation noch einmal. Lies es dir mal durch und überdenke die Konsequenz die du ziehst bzw. gezogen hast.
Du fütterst deine HÜndin mit Tabletten, da sie durch eine präventive OP, inkontinet wurde. Hab ich das richtig verstanden?

" Selbstverständlich kann auch eine kastrierte Hündin andere Krebserkrankungen bekommen, aber die beiden Schlimmsten sind absolut ausgeschlossen."

Die beiden Schlimmsten? Sind die Häufigsten die Schlimmsten oder sind die Schlimmsten die, die einem den letzten Hund geraubt haben?

Die häufigsten Tumore sind die Mastzellentumore. Sie sind die häufigste Form von Hautkrebs bei Hunden. Ungefähr 1/3 aller Tumore bei Hunden sind Hautkrebs, und bis zu 20% davon sind Mastzellentumore.

Am weitesten verbreitet sind Tumore an der Haut, gefolgt von Milz, Leber und Knochenmark. Circa die Hälfte aller Hautmastzellentumore ist am direkten Laib es Hundes, weitere 40% an den Gliedmassen (am häufigsten an en Hinterbeinen), und der Rest am Kopf oder Hals. Ungefähr 11% aller Mastzellentumore treten an mehr als einer Stelle auf.

Wenn man alles ausschließen möchte Polarwolf, dann schläfert man den Hund am besten ein (möglichst gleich nach dem Kauf), denn dann bekommt er sicher KEINEN Krebs mehr.

Bedenkt doch einfach mal, was ihr den Hunden damit antut und das in 90% der Fälle völlig überflüssig als einfache Präventionsmaßnahme - WARUM?
Weil es so schmerzlich ist ein Lebewesen zu verlieren? Das finde ich auch schrecklich aber die gezogene Konsequenz stimmt nicht, zumindest nicht für die 90%, die eine schwere OP hinter sich bringen mussten oder dafür dann auf den Teppich tröpfeln.

Die Pauschale Kastration wird meines Erachtens auch gefördert durch die TA, denn die verdienen an einer Kastration gerade von weiblichen Tieren.
Dann spielt man mit der Angst ein Tier an den Gebärmutter-Krebs oder ähnliches in diese Richtung zu verlieren, vor allem mit den GEfühlen von Menschen, die ihre alte HÜndin an den Krebs verloren hatten und mit einem neuen weiblichen Welpen in die TA-Praxis stolpern.
Sicher gibt es auch jüngere HÜndinnen, die an Gebärmutterkrebs eingegangen sind oder an einem Mama-Krebs, ganz sicher - aber wieviel 1000 Hunde haben Blutkrebs, Knochkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Hautkrebs, Leberkrebs, oder auch andere Krankheiten wie Herzfehler, dysplatische Probleme etc...pp.

Was ich sagen möchte ist, dass es immer wieder Krankheiten gibt, die letzendlich wir selbst zu verantworten haben, weil wir nämlich unsere züchterische VErantwortung nicht wahrnehmen und "tonnenweise" Hunde produzieren, die dann sämtliche Ausfälle haben an denen Tierärzte wieder herumoperieren (müssen).
Allerdings können die Tierärzte für dieses Problem des Krebs im Allgemein am wenigsten (auch wenn sie TEILWEISE davon nutznießen) außer sie sind selbst Züchter, das sei hier noch einmal erwähnt. ABer anstatt das Problem ansich anzugehen, operiert man PAUSCHAL an Hündinnen herum und füttert sie hinterher noch mit Tabletten, damit sie nicht an Spätfolgen leiden.
Steht das wirklich im Verhältnis?

Ich finde eine PAUSCHALE Kastration von HÜndinnen unverantwortlich und MIR geht es auch auf die Nerven, wenn man immer und immer wieder dieses Rädchen drehen möchte und Menschen, die eine gesunde HÜndin haben dazu verleiten wollen sie operieren zu lassen um ihr vermeintlich etwas GUTES zu tun.
Eine Kastration wegen eines gesundheitlichen Problems der Hündin ist hier nicht gemeint.
Wie gesagt, wenn man alles ausschließen möchte, dann bleibt nur eine Konsequenz...

Liebe Grüße
Wisthle

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K
ksenia_12176576
22.08.07 um 11:36
In Antwort auf indy_11946043

Wenn
es denn wirklich notwendig ist zu wissen, sage ich dagegen nichts...klar, stellt der tierarzt fragen. ist auch nichts gegen zu sagen und nochmal... ich habe nichts gegen kastrationen es muss jeder selber wissen was er mit seinem hund macht.. mich stört einfach nur, dass man regelrecht verurteilt wird, wenn man seine hündin nicht kastriert und anauern ratschläge bekommt wieso und weshalb man das machen sollte. und sorry, aber wenn ich meine meinung nicht äußern darf, ist es ein " super" forum, ich dachte immer für sowas ist ein forum da. zum diskutieren und um seine meinung zu äußern und zu vertreten. klar kann man diskutieren aber doch nicht so. sorry.

Niemand
hat was dagegen, wenn du deine meinung äußerst... ich sehe hier auch keinen grund, warum du dich jetzt schmollend in die ecke ziehst... ich finde niemanden, der dir in diesem thread beleidigend kommt... alle sagen nur ihre meinung udn nicht wenige sind doch sogar deiner meinung... also ich versteh nicht, wo jetzt dein problem ist?

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ksenia_12176576
22.08.07 um 11:41
In Antwort auf sindy_12948406

Stimmt...
... und die Autos sind schuldran, dass Hunde überfahren werden.

Eine Hündin wird zwei Mal im Jahr läufig, richtig. ABer in der Natur ist es in einem Rudel (Wildhunde) nicht zwangsläufig üblich, dass alle Hündinnen gedeckt werden. Normal ist eigentlich oder sagen wir URSPRÜNGLICH, dass ein Tier der Familie der Canoidae einmal im Jahr läufig wird. Das unsere Hunde das zwei Mal im Jahr hinbekommen liegt daran, dass sie "überversorgt" sind. und ist eine Entwicklung, die im Zuge der Domestikation passiert ist.
Der Sinn einer auf eine Läufigkeit folgende Scheinschwangerschaft ist der, die Alphahündin zu unterstützen und nicht zwangsläufig schwanger zu werden. Das ist in sozialen Strukturen bei caniden so, alles andere ist Vermenschlichung.

Zum Thema Rücksichtnahme kann ich das doch mit großem Vergnügen nur zurück geben. Wer legt fest, dass ausgerechnet Hündinnenbesitzer ihr Tier einer Kastration unterziehen müssen, wenn der Grund der ist, dass der eigene Rüde genervt ist? HÜndinnenbesitzer, zumindest verantwortungsvolle halten ihre HÜndin nämlich an der Leine. Wenn ich einen Rüden besitzer, der einer Hündin hinterher stiefelt, dann ist es an mir mich zu entschuldigen und nicht am Besitzer der Hündin einen anderen Weg zu gehen, es gibt nämlich überall Rüden! Warum lässt du deinen Rüden nicht kastrieren? Dann hättest du das hormonbedingte "Überreagieren" (d)eines Rüden vollständig ausgeräumt. Das Verhalten dieser Rüden ist nur natürlich, klar - aber das der Hündin auch und das sie läufig wird ist auch natürlich. Wenn du dich gestört fühlst, dann musst du etwas tun, nicht der HÜndinnenbesitzer.
Wenn der nämlich dann mit Pfefferspray durch die Gegend läuft und es auch einsetzt muss sich keiner wundern und ist meines Erachtens auch ein Notnagel um Nachwuchs zu vermeiden, wenn die Rüden schon nicht da sind wo sie hingehören - bei ihrem Besitzern.
Denn die Pflicht liegt bei beiden Hundebesitzern ihre Tier im Griff zu haben. Einfach ist es natürlich die Schuld für die Unfähigkeit seinen Hund im Griff zu haben oder einfach das Problem abzustellen, dem anderen zuzuschieben. Also... wie war das noch mit der Rücksichtnahme?

Eine HÜndin leidet nicht mehr als eine Frau unter ihrer Hitze, würdest du dich kastrieren lassen deshalb? Vielleicht auch nur, weil dein Mann deine regelmäßige Bluterei stört oder deine Familienplanung keine Kinder mehr vorsieht? Okay, dann tus doch.

Liebe Grüße

Wisthle

Das stimmt nich so ganz
meine hündin hat sehr wohl unter ihrer hitze gelitten udn gekotzt und nicht mehr fresssen wollen, war antriebslos und ersichtlich unglücklich... und auch der vergleich hinkt... es gibt nämlich unglaublich viele frauen, die unter ihrer menstruation sehr leiden...

und die allermeisten stadthunde sind in ihrer läufigkeit eher unglücklich, was u.a. auch daran liegt, das fehlende rücksichtsnahme halter dazu zwingt kaum mit ihrer hündin raus zu können...

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sindy_12948406
22.08.07 um 11:54
In Antwort auf ksenia_12176576

Das stimmt nich so ganz
meine hündin hat sehr wohl unter ihrer hitze gelitten udn gekotzt und nicht mehr fresssen wollen, war antriebslos und ersichtlich unglücklich... und auch der vergleich hinkt... es gibt nämlich unglaublich viele frauen, die unter ihrer menstruation sehr leiden...

und die allermeisten stadthunde sind in ihrer läufigkeit eher unglücklich, was u.a. auch daran liegt, das fehlende rücksichtsnahme halter dazu zwingt kaum mit ihrer hündin raus zu können...

Naja...
... ich habe auch nicht behauptet, dass Frauen nicht unter ihrer "Hitze" leiden. Ich habe nur gesagt, eine Hündin leidet nicht mehr unter ihrer Hitze, wie weibliche Menschen unter ihrer Menstruation.
Menschen bekommen sogar alle vier Wochen damit zu tun, mit allen Hormonschwankungen und Zutaten, die eine Hündin dann mehr oder weniger auch hat. Würdest du dich deshalb kastrieren lassen?

Wenn deine Hündin sehr gelitten hat unter ihrer Hitze und zwar jedes Mal, dann solltest du für dich entscheiden ob du sie kastrieren lässt. Allerdings erst dann, wenn ihre körperliche und seelische Entwicklung abgeschloßen ist.
Ich habe nicht pauschal für oder gegen eine Kastration argumentiert sondern dazu angehalten ob die angebrachten Argumente wirklich überlegt sind.

Nun und wie schon gesagt, man hat auch in der Stadt, zumindest sollte man das haben, die Möglichkeit den Hund regelmäßig rauszubringen - meint in die Natur zum Laufen und Toben. Dann muss man eben dafür sorgen, dass es nicht zu den "Stoßzeiten" geschieht, wenn alle mit ihren Hunden draußen sind. Man bedenke, es geht hier um eine Zeit von im Jahr vielleicht insgesamt 8 Wochen, die man überbrücken muss. Ansonsten bleibt nur sich mit Blumenspritze oder gar Pfefferspray zu bewaffnen oder eben eine Kastration der Hündin zu überlegen, wobei ich das, wie schon gesagt, nicht tun würde aus diesem Grund.

Liebe Grüße

Wisthle

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genie_12458939
22.08.07 um 12:17

Hier gehts ja heiss her....
man man man.....

Habe schon Tierärzte und Tiertherapeuten erlebt die sich geweigert haben eine Hündin zu kastrieren, weil sie net Wesensfest waren und eine Kastration noch das Verhalten verschlimmert hätte.
Jedem das seine.
Aber ich finde es ist für viele Menschen einfacher, einfach alles rauszumachen was man rausmachen kann,das die ganzen Risiken gemindert werden. Das ist alles.Und viele Tierärzt raten dazu , obwohl keinerlei Grund dafür zu Grunde liegt. Aus reiner Geldgier. Ein Guter Tierarzt schaut sich das Tier erstmal an und klärt alles ab. Die Leute sind sich einfach teilweise zu fein geworden sich mal zu bemühen- zuerkundigen. wie zum Beispiel. Blut wegwischen oder man kann den Hund net laufen lassen wenn sie läufig sind oder wenn sie Scheinschwanger sind mal zu handeln damit sie schnell wieder abklingt. Oder auch sich mal mit diesem Thema richtig auseinander zusetzen.


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B
brenna_12760685
22.08.07 um 14:53
In Antwort auf indy_11946043

Sagtest
du nicht, dein rüde leidet jedesmal ??? und alle anderen rüden in DEINEM DORF auch?

also hat er es doch auch schwer, du wärst in der lage ihn davon zu erlösen....

lg sarah

Sagtest
nein mein Rüde leidet gott sei dank kaum aber alle anderen rüden bei uns im ort sind dann ausser rand und band.Kann man ja auch verstehen, sie wollen nur ihrer natur folgen. Manche rüden sind während eines spazierganges abgehauen weil sie eine heiße hündin die irgendwo rum lief gerochen haben, 2 sind überfahren worden. Jetzt schreit nicht wieder dann muß man eben auf seinen rüden aufpassen, wie denn ? die hundehalter können ja nicht sehen wo eine heiße hündin hin gemacht hat. Außerdem würde das für die rüden halter bedeuten ihren hund immer an der leine zu halten weil es das ganze jahr hindurch heiße hündinnen gibt.Und die meisten hündinnen leiden unter ihrer hitze. Ich hatte selber bis vor 6 jahren hündinnen also weiß ich wovon ich rede.Es macht der hündin sicherlich keinen spaß drei wochen lang von rüden belästigt zu werden aber viele rüden sind dann einfach so triebgesteuert das sie schon in den ersten tagen der hitze auf die hündin rauf wollen und man arge probleme hat sich den rüden vom leib zu halten. Wie gesagt ich selber habe mit meinem rüden da keine probleme aber andere rüden und hündinnen besitzer ganz massiv.

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brenna_12760685
22.08.07 um 14:56
In Antwort auf indy_11946043

Der meinung bin ich auch
und leider spiegelt sich das verhalten der halter oft auf die hunde wieder. mir war klar, das das thema hier wie auch überall anders riskant ist, aber man kann/muss jedoch meiner meinung nach sachlich und vorallem auf dem teppich bleiben. Ich habe niemanden beleidigt mit meiner aussage.jeder kann seine meinung äußern und daran festhalte solang sie nicht so plump und beleidigent wird. sie hieß übrigens tikki

liebe grüße
sarah

Der meinung bin ich auch
ich heisse immer noch Ticki und das wird so geschrieben Ticki

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sindy_12948406
22.08.07 um 15:24
In Antwort auf brenna_12760685

Sagtest
nein mein Rüde leidet gott sei dank kaum aber alle anderen rüden bei uns im ort sind dann ausser rand und band.Kann man ja auch verstehen, sie wollen nur ihrer natur folgen. Manche rüden sind während eines spazierganges abgehauen weil sie eine heiße hündin die irgendwo rum lief gerochen haben, 2 sind überfahren worden. Jetzt schreit nicht wieder dann muß man eben auf seinen rüden aufpassen, wie denn ? die hundehalter können ja nicht sehen wo eine heiße hündin hin gemacht hat. Außerdem würde das für die rüden halter bedeuten ihren hund immer an der leine zu halten weil es das ganze jahr hindurch heiße hündinnen gibt.Und die meisten hündinnen leiden unter ihrer hitze. Ich hatte selber bis vor 6 jahren hündinnen also weiß ich wovon ich rede.Es macht der hündin sicherlich keinen spaß drei wochen lang von rüden belästigt zu werden aber viele rüden sind dann einfach so triebgesteuert das sie schon in den ersten tagen der hitze auf die hündin rauf wollen und man arge probleme hat sich den rüden vom leib zu halten. Wie gesagt ich selber habe mit meinem rüden da keine probleme aber andere rüden und hündinnen besitzer ganz massiv.

Wer...
...leidet muss Abhilfe schaffen und zwar selbständig und eigenverantwortlich.

Hat man ein Problem, dann muss man dafür sorgen, wenn es einen belastet, dass es bewältigt wird und kann niemand anderem mit dieser Verantwortung betrauen.

Wer einen triebigen Rüden hat und es nicht schafft, warum auch immer (städtische Umgebung, viele HÜndinnen, unerzogener Hund..etc.) sollte ihn kastrieren lassen und nicht andere damit beauftragen ihre Hündin kastrieren zu lassen. Es liegt in jedermanns Ermessen was er mit seinem Tier tut oder welchen Risiken er es aussetzt. Andere zu beschimpfen ist im Prinzip verschwendete und uneffektive Energie .

LG
Wisthle

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indy_11946043
22.08.07 um 16:23
In Antwort auf ksenia_12176576

Niemand
hat was dagegen, wenn du deine meinung äußerst... ich sehe hier auch keinen grund, warum du dich jetzt schmollend in die ecke ziehst... ich finde niemanden, der dir in diesem thread beleidigend kommt... alle sagen nur ihre meinung udn nicht wenige sind doch sogar deiner meinung... also ich versteh nicht, wo jetzt dein problem ist?

Ich
weiß nicht wieso gerade du dich angesprochen fühlst, aber ich finde tierquäler zb eine beleidigung, das ging an tikki nicht an dich ... aber schade das so nen thema direkt hier so ausaten muss.

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B
brenna_12760685
22.08.07 um 16:53

Kein mitspracherecht
mit den impfungen muß ich dir recht geben, mir hat mal ein tierarzt gesagt das die hunde wenn sie im welpenalter alle impfungen haben reicht das fürs ganze leben.Meine letzte hündin wurde bis zum 5 lebensjahr geimpft danach nicht mehr.Sie wurde 15 jahre alt. Wenn man fast alle risiken einer ansteckung ausschließen kann glaube ich ist da was wahres dran. Der tierarzt sagte damals die voraussetzungen dafür sind das der hund nicht wildert, nichts frißt was er draussen findet und näturlich nicht in einem gebiet lebt wo es tollwut gibt.Man hat ja jetzt auch gemerkt das die impfungen 3 jahre halten.

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K
ksenia_12176576
23.08.07 um 14:57
In Antwort auf indy_11946043

Ich
weiß nicht wieso gerade du dich angesprochen fühlst, aber ich finde tierquäler zb eine beleidigung, das ging an tikki nicht an dich ... aber schade das so nen thema direkt hier so ausaten muss.

Hatte
die neuen sachen von ticki nicht gelesen, sorry... und alle davor fand ich halt normale diskussion

nix für ungut also
phinnea

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B
brenna_12760685
23.08.07 um 23:45
In Antwort auf indy_11946043

Ok
dann bekomme ich ab jetzt auch jedesmal kinder wenn ich von naur aus in der lage dazu bin, ansonsten lasse ich mich kastrieren, da fällt mir nichts mehr zu ein, Zitat: weil hündinnen besitzer nicht in der lage sind.. usw usw. ich lach mich schlapp, wirklich. es bleibt jedem selbst überlassen was er mit seinem hund macht. und ich muss mich nicht auf der straße von fremden menschen rechtfertigen, das ich meine hündin nicht kastrieren lasse damit IHR rüde nichts merkt. er hat genauso sexsuelle triebe und wieso lassen sie ihn dann nicht 2 mal im jahr eine hündin decken? oder auch kastrieren, es liegt in der natur des hunde, das ist doch quälerei also wirklich, wenn schon ein beitrag dann bitte sachlich und mit sinn.

Ok
das sachliche an diesem Beitrag ist das die Hündin der Auslöser für diese ganzen Probleme ist.Leider bleibt es jedem selber überlassen ob er seinen und auch andere Hunde leiden läßt !!! Und wenn du schon so große Weisheiten in die Welt seztzt, dann lassen sie ihren Rüden doch 2 mal im Jahr eine Hündin decken, ja dann bitte stell doch deine Hündin zur Verfügung wenn du so eine große Klappe hast, nach dem ersten Wurf sprechen wir dann weiter. Werd erstmal erwachsen bevor du dich mit Themen auseinander setzt von denen du keine ahnung hast. Und das mit dem Kinder kriegen läßt du am besten auch sein.

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brenna_12760685
24.08.07 um 0:09
In Antwort auf sindy_12948406

Stimmt...
... und die Autos sind schuldran, dass Hunde überfahren werden.

Eine Hündin wird zwei Mal im Jahr läufig, richtig. ABer in der Natur ist es in einem Rudel (Wildhunde) nicht zwangsläufig üblich, dass alle Hündinnen gedeckt werden. Normal ist eigentlich oder sagen wir URSPRÜNGLICH, dass ein Tier der Familie der Canoidae einmal im Jahr läufig wird. Das unsere Hunde das zwei Mal im Jahr hinbekommen liegt daran, dass sie "überversorgt" sind. und ist eine Entwicklung, die im Zuge der Domestikation passiert ist.
Der Sinn einer auf eine Läufigkeit folgende Scheinschwangerschaft ist der, die Alphahündin zu unterstützen und nicht zwangsläufig schwanger zu werden. Das ist in sozialen Strukturen bei caniden so, alles andere ist Vermenschlichung.

Zum Thema Rücksichtnahme kann ich das doch mit großem Vergnügen nur zurück geben. Wer legt fest, dass ausgerechnet Hündinnenbesitzer ihr Tier einer Kastration unterziehen müssen, wenn der Grund der ist, dass der eigene Rüde genervt ist? HÜndinnenbesitzer, zumindest verantwortungsvolle halten ihre HÜndin nämlich an der Leine. Wenn ich einen Rüden besitzer, der einer Hündin hinterher stiefelt, dann ist es an mir mich zu entschuldigen und nicht am Besitzer der Hündin einen anderen Weg zu gehen, es gibt nämlich überall Rüden! Warum lässt du deinen Rüden nicht kastrieren? Dann hättest du das hormonbedingte "Überreagieren" (d)eines Rüden vollständig ausgeräumt. Das Verhalten dieser Rüden ist nur natürlich, klar - aber das der Hündin auch und das sie läufig wird ist auch natürlich. Wenn du dich gestört fühlst, dann musst du etwas tun, nicht der HÜndinnenbesitzer.
Wenn der nämlich dann mit Pfefferspray durch die Gegend läuft und es auch einsetzt muss sich keiner wundern und ist meines Erachtens auch ein Notnagel um Nachwuchs zu vermeiden, wenn die Rüden schon nicht da sind wo sie hingehören - bei ihrem Besitzern.
Denn die Pflicht liegt bei beiden Hundebesitzern ihre Tier im Griff zu haben. Einfach ist es natürlich die Schuld für die Unfähigkeit seinen Hund im Griff zu haben oder einfach das Problem abzustellen, dem anderen zuzuschieben. Also... wie war das noch mit der Rücksichtnahme?

Eine HÜndin leidet nicht mehr als eine Frau unter ihrer Hitze, würdest du dich kastrieren lassen deshalb? Vielleicht auch nur, weil dein Mann deine regelmäßige Bluterei stört oder deine Familienplanung keine Kinder mehr vorsieht? Okay, dann tus doch.

Liebe Grüße

Wisthle

Stimmt
Das dieser Beitrag absoluter Blödsinn ist brauch ich hier nicht weiter zu erläutern. Und sollte mir als Rüdenbesitzer mal ein Besitzer von einer heißen Hündin mit Pfefferspray meinen Hund bedrohen hat er es hinter sich. Da mein Rüde keine Probleme damit hat zu hören auch wenn heiße Hündinnen unterwegs sind.Da du ja so ein riesen großer caniden experte bist solltest du doch am besten wissen das die Rüden und auch die Wölfe, mit denen du ja so gerne deine großen Reden schwingst,kaum noch zu halten sind. Ja jetzt kommt wieder der ausgeleierte Spruch es paart sich nur der A Rüde mit der A Hündin. Unsere Hunde leben aber nicht mehr in der Urzeit und da heißt es auf beiden Seiten Rücksicht nehmen. Und da man nicht sieht ob eine Hündin heiss ist oder nicht würde das ja für die Rüdenbesitzer heißen den Hund immer an der Leine zu führen. Und warum sollen alle Rüdenbesitzer ihre Rüden kastrieren lassen obwohl der Hund ansonsten bestens hört, die Hündin ist der Auslöser.Aber wer egoistisch ist der denkt halt nur an sich und noch nicht mal an seine Hündin.Und über die Unfähigkeit seinen Rüden in dieser Zeit im Griff zu haben will ich mit dir gar nicht diskutieren dazu fehlt dir das fachliche WISSEN.Und dieses Problem mit einem Menschen zu vergleichen zeigt einmal mehr das du von all dem keine Ahnung hast.

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S
sindy_12948406
24.08.07 um 11:51
In Antwort auf brenna_12760685

Stimmt
Das dieser Beitrag absoluter Blödsinn ist brauch ich hier nicht weiter zu erläutern. Und sollte mir als Rüdenbesitzer mal ein Besitzer von einer heißen Hündin mit Pfefferspray meinen Hund bedrohen hat er es hinter sich. Da mein Rüde keine Probleme damit hat zu hören auch wenn heiße Hündinnen unterwegs sind.Da du ja so ein riesen großer caniden experte bist solltest du doch am besten wissen das die Rüden und auch die Wölfe, mit denen du ja so gerne deine großen Reden schwingst,kaum noch zu halten sind. Ja jetzt kommt wieder der ausgeleierte Spruch es paart sich nur der A Rüde mit der A Hündin. Unsere Hunde leben aber nicht mehr in der Urzeit und da heißt es auf beiden Seiten Rücksicht nehmen. Und da man nicht sieht ob eine Hündin heiss ist oder nicht würde das ja für die Rüdenbesitzer heißen den Hund immer an der Leine zu führen. Und warum sollen alle Rüdenbesitzer ihre Rüden kastrieren lassen obwohl der Hund ansonsten bestens hört, die Hündin ist der Auslöser.Aber wer egoistisch ist der denkt halt nur an sich und noch nicht mal an seine Hündin.Und über die Unfähigkeit seinen Rüden in dieser Zeit im Griff zu haben will ich mit dir gar nicht diskutieren dazu fehlt dir das fachliche WISSEN.Und dieses Problem mit einem Menschen zu vergleichen zeigt einmal mehr das du von all dem keine Ahnung hast.

Liebe ticki...
... mal abgesehen davon, dass du dich mit jedem neuen Beitrag immer mehr davon entfernst, dass man dich ernst nehmen kann, kann ich nicht verstehen wo dein Problem liegt.

Du hast deinen Rüden doch im Griff wie du schreibst. Warum regst du dich denn so auf?

Es wäre außerdem wirklich von Vorteil, wenn du meine Beiträge so liest wie sie geschrieben sind und nicht "sabbernd und um dich spuckend" vor Rage drüber fliegst und dich mit einer, -wohl der Oberflächlichkeit wegen - inkompetenten Antwort nach der anderen immer lächerlicher machst.

Du brauchst doch dann auch keine Angst vor Hündinnenbesitzer mit Pfefferspray haben, ehrlich nicht! Zumindest nicht, wenn du, wie du ja schreibst, deinen Rüden im Griff hast.

Ich besitze übrigens keines und würde auch keines brauchen, da ich drei Hunde habe und die männlichen passen gut auf IHR Weibchen auf. Aber auch wenn ich allein mit meiner Hündin unterwegs wäre, würde ich mich nicht scheuen einen Rüden erfolgreich abzuwehren, der versucht meine eventuell läufige Hündin zu decken - sei dir da sehr sicher und zwar ungeachtet irgendwelcher Androhungen - schon von Weitem . Denn ich sehe, dass ich hier in der Verantwortung stehen würde auch für die eventuellen Welpen übrigens, im Gegensatz zum Rüdenbesitzer.
Also kann man doch dazu übergehen, dass jeder für seinen "Zaun ums Haus" verantwortlich ist und nicht vom Nachbar verlangen, dass er seinen höher zieht, nur weil der eigene Rüde über dessen Zaun springen kann.
Denk mal drüber nach.

Das "Problem" wird übrigens nicht von den Hündinnen ausgelöst meine Gute - was aber deinen Einstellung hier bestens wiedergibt. Das "Problem" ist nämlich eine Sache, die mit einem natürlichen Fortpflanzungstrieb zu tun hat und gewiss niemandem eine Schuld oder der Auslöser für etwas unterstellt oder zugeschoben werden muss. Einzig der Umgang der Menschen damit, der macht Probleme. Wie man an deiner Einstellung sehr gut sehen kann.
Weder eine läufige Hündin ist Auslöser für ein Problem noch ein interessierter Rüde. Das Problem entsteht da, wo der Mensche, der diese Tiere nun mal auf engstem Raum hält, eines daraus macht.
Wenn ich persönlich eines damit hätte, ob ich nun Rüden oder Hündinnen halte, weil ich meinen Hund nicht unter Kontrolle halten kann, dann liegt es an mir selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen und meine Konsequenz zu ziehen und nicht die anderen zu beschimpfen.
Sowas nennt sich soziales Miteinander bzw. Eigenverantwortlichkeit und ist eine Notwendigkeit, wenn man zu mehreren auf der Welt lebt, und je dichter und mehr Menschen, um so eher muss ich zumindest eigenverantwortlich handeln. Alles andere weist eher a-soziale Züge auf.
Diese/Deine Sicht der Dinge, oder die Unfähigkeit, vor allem auch eigenverantworltich zu sein, ist oft der Grund für viele Probleme und Konflikte auf der Welt. Nicht nur die damit verbundenen und dadurch ausgelösten Hundeprobleme sind es, die davon betroffen sind (bzw. betroffen machen), aber sie zeigen gut hier im Kleinen, wie es letztendlich im Großen nicht anders ist.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du irgendwann wieder runter kommst und du nicht doch noch einen Herzinfarkt bekommst oder gar am Ende dein Rüde dem Prostatakrebs erliegt.

Liebe und beruhigende Grüße
Wisthle

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A
aatto_12243558
27.08.07 um 14:40
In Antwort auf sindy_12948406

Lieber Polarwolf...
... ich hoffe, du überdenkst selbst deine Argumentation noch einmal. Lies es dir mal durch und überdenke die Konsequenz die du ziehst bzw. gezogen hast.
Du fütterst deine HÜndin mit Tabletten, da sie durch eine präventive OP, inkontinet wurde. Hab ich das richtig verstanden?

" Selbstverständlich kann auch eine kastrierte Hündin andere Krebserkrankungen bekommen, aber die beiden Schlimmsten sind absolut ausgeschlossen."

Die beiden Schlimmsten? Sind die Häufigsten die Schlimmsten oder sind die Schlimmsten die, die einem den letzten Hund geraubt haben?

Die häufigsten Tumore sind die Mastzellentumore. Sie sind die häufigste Form von Hautkrebs bei Hunden. Ungefähr 1/3 aller Tumore bei Hunden sind Hautkrebs, und bis zu 20% davon sind Mastzellentumore.

Am weitesten verbreitet sind Tumore an der Haut, gefolgt von Milz, Leber und Knochenmark. Circa die Hälfte aller Hautmastzellentumore ist am direkten Laib es Hundes, weitere 40% an den Gliedmassen (am häufigsten an en Hinterbeinen), und der Rest am Kopf oder Hals. Ungefähr 11% aller Mastzellentumore treten an mehr als einer Stelle auf.

Wenn man alles ausschließen möchte Polarwolf, dann schläfert man den Hund am besten ein (möglichst gleich nach dem Kauf), denn dann bekommt er sicher KEINEN Krebs mehr.

Bedenkt doch einfach mal, was ihr den Hunden damit antut und das in 90% der Fälle völlig überflüssig als einfache Präventionsmaßnahme - WARUM?
Weil es so schmerzlich ist ein Lebewesen zu verlieren? Das finde ich auch schrecklich aber die gezogene Konsequenz stimmt nicht, zumindest nicht für die 90%, die eine schwere OP hinter sich bringen mussten oder dafür dann auf den Teppich tröpfeln.

Die Pauschale Kastration wird meines Erachtens auch gefördert durch die TA, denn die verdienen an einer Kastration gerade von weiblichen Tieren.
Dann spielt man mit der Angst ein Tier an den Gebärmutter-Krebs oder ähnliches in diese Richtung zu verlieren, vor allem mit den GEfühlen von Menschen, die ihre alte HÜndin an den Krebs verloren hatten und mit einem neuen weiblichen Welpen in die TA-Praxis stolpern.
Sicher gibt es auch jüngere HÜndinnen, die an Gebärmutterkrebs eingegangen sind oder an einem Mama-Krebs, ganz sicher - aber wieviel 1000 Hunde haben Blutkrebs, Knochkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Hautkrebs, Leberkrebs, oder auch andere Krankheiten wie Herzfehler, dysplatische Probleme etc...pp.

Was ich sagen möchte ist, dass es immer wieder Krankheiten gibt, die letzendlich wir selbst zu verantworten haben, weil wir nämlich unsere züchterische VErantwortung nicht wahrnehmen und "tonnenweise" Hunde produzieren, die dann sämtliche Ausfälle haben an denen Tierärzte wieder herumoperieren (müssen).
Allerdings können die Tierärzte für dieses Problem des Krebs im Allgemein am wenigsten (auch wenn sie TEILWEISE davon nutznießen) außer sie sind selbst Züchter, das sei hier noch einmal erwähnt. ABer anstatt das Problem ansich anzugehen, operiert man PAUSCHAL an Hündinnen herum und füttert sie hinterher noch mit Tabletten, damit sie nicht an Spätfolgen leiden.
Steht das wirklich im Verhältnis?

Ich finde eine PAUSCHALE Kastration von HÜndinnen unverantwortlich und MIR geht es auch auf die Nerven, wenn man immer und immer wieder dieses Rädchen drehen möchte und Menschen, die eine gesunde HÜndin haben dazu verleiten wollen sie operieren zu lassen um ihr vermeintlich etwas GUTES zu tun.
Eine Kastration wegen eines gesundheitlichen Problems der Hündin ist hier nicht gemeint.
Wie gesagt, wenn man alles ausschließen möchte, dann bleibt nur eine Konsequenz...

Liebe Grüße
Wisthle

Hallo, wisthle,
an meiner Argumentation gibt es insofern nichts zu überdenken, als sie aus einer bitteren Erfahrung resultiert.
Mir ist meine "achte Hündin", die täglich eine Tablette bekommt und sonst kerngesund ist, verständlicherweise lieber als eine an Gesäuge- oder Gebärmutterkrebs unheilbar erkrankte und trotz Therapie zum Tode verurteilte Hündin.
Aber ich glaube, um meine Argumentation zu verstehen,
muß man das selbst erlebt haben.
Und ich sage es nocheinmal: so etwas willst Du kein zweites Mal erleben!!
Nicht die häufigsten Krebserkrankungen sind die Schlimmsten, sondern die, welche schon Methastasen gestreut haben, ehe sie diagnostiziert werden können
und damit in den meisten Fällen eine erfolgreiche Therapie unmöglich machen.
Auch ist die Kastratiuon einer Hündin keine "schwere" Operation.
Wie ich bereits ausführte ist die Hündin nach spätestens 3 Tagen wieder toppfit.
Komplikationen sind gottseidank eher selten.
Ich verstehe auch nicht, was Du mit einer "pauschalen" Operation meinst. Es ist doch jedem freigestellt, ob er sein Tier kastrieren lässt,óder nicht.
Absolut unsinnig iet es, den Tierärzten finanzielle Interessen bei der Beführwortung der Kastration zu unterstellen, denn die verdienen ihr Geld leichter
mit allgemeinen Hundewehwehchen.
Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass mit irgendwelchen Rundumschlägen hier niemand geholfen ist
und Du kannst absolut sicher sein, dass sich hier jeder mit dem Für und Wider einer Kastration ernsthaft
auseinandergesetzt hat
Lg.
der Polarwolf








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S
sindy_12948406
27.08.07 um 19:37
In Antwort auf aatto_12243558

Hallo, wisthle,
an meiner Argumentation gibt es insofern nichts zu überdenken, als sie aus einer bitteren Erfahrung resultiert.
Mir ist meine "achte Hündin", die täglich eine Tablette bekommt und sonst kerngesund ist, verständlicherweise lieber als eine an Gesäuge- oder Gebärmutterkrebs unheilbar erkrankte und trotz Therapie zum Tode verurteilte Hündin.
Aber ich glaube, um meine Argumentation zu verstehen,
muß man das selbst erlebt haben.
Und ich sage es nocheinmal: so etwas willst Du kein zweites Mal erleben!!
Nicht die häufigsten Krebserkrankungen sind die Schlimmsten, sondern die, welche schon Methastasen gestreut haben, ehe sie diagnostiziert werden können
und damit in den meisten Fällen eine erfolgreiche Therapie unmöglich machen.
Auch ist die Kastratiuon einer Hündin keine "schwere" Operation.
Wie ich bereits ausführte ist die Hündin nach spätestens 3 Tagen wieder toppfit.
Komplikationen sind gottseidank eher selten.
Ich verstehe auch nicht, was Du mit einer "pauschalen" Operation meinst. Es ist doch jedem freigestellt, ob er sein Tier kastrieren lässt,óder nicht.
Absolut unsinnig iet es, den Tierärzten finanzielle Interessen bei der Beführwortung der Kastration zu unterstellen, denn die verdienen ihr Geld leichter
mit allgemeinen Hundewehwehchen.
Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass mit irgendwelchen Rundumschlägen hier niemand geholfen ist
und Du kannst absolut sicher sein, dass sich hier jeder mit dem Für und Wider einer Kastration ernsthaft
auseinandergesetzt hat
Lg.
der Polarwolf








Naja...
... Polarwolf,

ich kann deine Situation verstehen und mich würde das menschlich sicher auch mitnehmen.
Ich habe eigentlich nur etwas gegen die frühe Kastration.

Wenn du 8 HÜndinnen so verloren hast frage ich mich wo du die acht in Folge wohl her hast. Eventuell vom gleichen Züchter? Anstonsten klingt das recht ... nicht böse sein... unglaubwürdig.

Die Häufigkeit von Krebs, der die Geschlechtsteile befällt, liegt nun mal statistisch gesehen nicht ganz vorn. Ich habe jahrzehnte lang schon Hunde und immer auch Hündinnen. Ich hatte nicht einen Fall!

Aber noch mal ich kann verstehen, dass man kastriert um einen späteren Krebs zu verhindern und finde das auch überhaupt nicht schlimm. Schlimm finde ich nur, die Kastration auf Kosten des Erwachsenwerdens und Ausreifens! Und schlimm finde ich auch, wenn man hinterher Medikamente geben muss, weil das eine Folge der Kastration erfordert. DAs steht für mich nicht im Verhältnis. Das ist Egoismus. Sorry!

LG
Wisthle

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A
aatto_12243558
31.08.07 um 8:34
In Antwort auf sindy_12948406

Naja...
... Polarwolf,

ich kann deine Situation verstehen und mich würde das menschlich sicher auch mitnehmen.
Ich habe eigentlich nur etwas gegen die frühe Kastration.

Wenn du 8 HÜndinnen so verloren hast frage ich mich wo du die acht in Folge wohl her hast. Eventuell vom gleichen Züchter? Anstonsten klingt das recht ... nicht böse sein... unglaubwürdig.

Die Häufigkeit von Krebs, der die Geschlechtsteile befällt, liegt nun mal statistisch gesehen nicht ganz vorn. Ich habe jahrzehnte lang schon Hunde und immer auch Hündinnen. Ich hatte nicht einen Fall!

Aber noch mal ich kann verstehen, dass man kastriert um einen späteren Krebs zu verhindern und finde das auch überhaupt nicht schlimm. Schlimm finde ich nur, die Kastration auf Kosten des Erwachsenwerdens und Ausreifens! Und schlimm finde ich auch, wenn man hinterher Medikamente geben muss, weil das eine Folge der Kastration erfordert. DAs steht für mich nicht im Verhältnis. Das ist Egoismus. Sorry!

LG
Wisthle

Ganz offensichtlich
hast Du meinen 1. Beitrag gar nicht, oder nicht richtig gelesen.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich 8 Hündinnen durch Krebs verloren habe ( dann hätte ich heute keine Hunde mehr ).
Geschrieben habe ich, dass jede 8. kastrierte Hündin im Alter inkontinent wird ( laut Statistik ) und dass ich eine solche 8. Hündin habe, die aber, wie schon gesagt, damit ganz hervorragend klar kommt.
Ich meine, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er seine Hündin kastrieren lässt,oder nicht.
Eines aber weiss ich ganz sicher, wenn Du einmal eine Hündin durch einen solchen Krebs verloren hast, Du Deine meinung schlagartig ändern wirst.
Und was das Erwachsenwerden und Ausreifen betrifft, ist dazu zu sagen, dass man eine Hündin nicht vor der ersten Hitze kastrieren soll.
Schade, dass ich Dir meine sehr erwachsene und vor Allem sehr ausgeglichene weisse Schäferhündin nicht vorstellen kann,dann könntest Du nämlich sehen, dass ihr die Kastration und deren Folgen absolut nichts ausmachen.
Ich gebe meinem Hund lieber täglich eine Tablette,
als noch einmal erleben zu müssen, wie ein geliebtes Tier elendiglich verreckt ( Pardon, aber das ist die Wahrheit).
Ld
der Polarwolf

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S
sindy_12948406
31.08.07 um 9:49
In Antwort auf aatto_12243558

Ganz offensichtlich
hast Du meinen 1. Beitrag gar nicht, oder nicht richtig gelesen.
Ich habe nirgendwo geschrieben, dass ich 8 Hündinnen durch Krebs verloren habe ( dann hätte ich heute keine Hunde mehr ).
Geschrieben habe ich, dass jede 8. kastrierte Hündin im Alter inkontinent wird ( laut Statistik ) und dass ich eine solche 8. Hündin habe, die aber, wie schon gesagt, damit ganz hervorragend klar kommt.
Ich meine, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er seine Hündin kastrieren lässt,oder nicht.
Eines aber weiss ich ganz sicher, wenn Du einmal eine Hündin durch einen solchen Krebs verloren hast, Du Deine meinung schlagartig ändern wirst.
Und was das Erwachsenwerden und Ausreifen betrifft, ist dazu zu sagen, dass man eine Hündin nicht vor der ersten Hitze kastrieren soll.
Schade, dass ich Dir meine sehr erwachsene und vor Allem sehr ausgeglichene weisse Schäferhündin nicht vorstellen kann,dann könntest Du nämlich sehen, dass ihr die Kastration und deren Folgen absolut nichts ausmachen.
Ich gebe meinem Hund lieber täglich eine Tablette,
als noch einmal erleben zu müssen, wie ein geliebtes Tier elendiglich verreckt ( Pardon, aber das ist die Wahrheit).
Ld
der Polarwolf

Hi...
...Polarwolf,

also sorry, da habe ich wohl wirklich nicht ordentlich gelesen.
Wenn du wenigstens die erste Hitze abwartest, dann ist das zwar, nach meiner Einstellung, noch nicht ideal aber doch schon mal besser als vor der ersten Hitze. Allerdings, und ich denke das weißt du sicher auch, minimierst du dann das Krebsrisiko nicht maximal. Die Mediziner sagen, dass sich das Krebsrisiko schon um 30% erhöht, wenn man mit der Kastration bis nach der ersten Hitze wartet. Aber das ist in meinen Augen wenigstens ein Kompromis, wenn man in solch einer Situation davon sprechen kann. Krebs ist keine angenehme Sache, das wissen wir alle denke ich. Und natürlich ist die Bereitschaft das Risiko einzugehen so etwas noch einmal zu erleben, bzw. seinen nächsten Hund auf die gleiche Weise zu verlieren, nicht sehr groß. Wofür ich großes Verständnis habe. Allerdings steht es meiner Meinung nach, des Risikos wegen, trotzdem nicht im Verhältnis, seine HÜndin deswegen vor der ersten Hitze kastrieren zu lassen.
Aber du hast natürlich recht. Jeder muss das Für und Wider abwägen und kann letztendlich mit seiner Hündin tun und lassen was er will.
Da du ja wenigstens bis nach der ersten Hitze gewartet hast, ist das für mich doch akzeptabel und verständlich, auch wenn es nur meine Meinung ist, die für den einzelnen natürlich kein Gewicht hat bei der tatsächlichen und indivduellen Entscheidung diesbezüglich.
Und ich gebe trotzdem zu bedenken, dass es wirklich Konsequenzen (wenn auch nur evtl. für jede 8. HÜndin körperlich) hat, wenn man so einen Eingriff, durchführen lässt, bevor sie ansatzweise erwachsen ist.

Liebe Grüße
Wisthle

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