an0N_1263246999zHallo :o)
Hab mir gerade die Fragen & Antworten interessiert durchgelesen, da ich selber einen 6-jährigen West-Highland Terrier-Rüden besitze.
Als ich die Aufstellung gelesen habe, wie man von seinem Hund als Rudelführer akzeptiert wird musste ich schmunzeln, denn da machen wir fast alles "falsch" :-) und dennoch ist er mein "bester Freund" und hört aufs Wort, obwohl wir nie eine Hundeschule besucht haben.
Er begrüsst alle Besucher (darf sie Treppe hintunterlaufen und sehen, wer raufkommt), frisst eigentlich meistens als erster, schläft in meinem Bett und ich spiele auch mit ihm, wenn er mir was zum werfen bringt.
Trotzdem muss ich sagen, dass mein Hund aber keinesfalls ein "Schlimmer" ist, eher im Gegenteil. Er hat noch nie was kaputt gemacht, bleibt auch, wenn ungerne, brav alleine, und wenn ich etwas zu ihm sage, dann macht er das auch.
Allerdings spreche ich auch nicht in Kommandos mit meinem Hund (sitz, bleib, etc) sondern spreche ganz "normal" mit ihm, wie zum Beispiel: warte hier schön brav, ich komm gleich wieder.
Vielleicht gelten die Regeln nicht 100 pro für jeden Hund??
Nur eine Sache kann man ihm nicht abgewöhnen:
Es fährt brav mit dem Auto mit, aber wenn es ihm schon zu lange dauert, und man hält zb an einer Ampel, heult er rum. Nicht laut, aber er jammert halt.
Weißt du da vielleicht Rat für mich??
Danke & glg aus Wien,
Enie