an0N_1244287399zMach dich nicht verrückt
also die Hunde abgeben, find ich schon recht heftig.
Ich hab jetzt drei Hunde. Mein Sohn ist inzwischen 9. Als ich schwanger war, hatte ich zwei grosse Hunde. Mein Sohn war ein Schreikind. Da waren die Hunde Firlefanz gegen.
Mein Kind hörte nur auf zu schreien, wenn ich mit dem Ki-wa bzw Kind im Baby-Björn unterwegs war. Meine Hunde hatten nie so viel Bewegung wie in der Zeit.
Ich war morgens ab halb 5 zwei Stunden unterwegs. Mittags nochmal zwei Stunden und abends auch.
Die wenigsten Babys schlafen ständig. Die werden ja morgens wach. Dann ab in den KiWa und raus. Mittags und Abends genauso. Für das Kind ist so viel frische Luft hervorragend!
Man kann auch ein schlafendes Baby in den KiWa packen. Dazu muss man es nicht aufwecken.
Gezogen haben meine an der Leine aber nicht, das waren beide ausgebildete Begleithunde.
Bei drei kleinen Hunden seh ich kein Problem. Wenn du jetzt drei hampelnde Schäferhunde hättest, dann würd ich sagen: geh einzeln mit den Hunden
Vergiss nicht, dass das nur eine kurze Phase ist, wo man sich etwas strecken muss, je grösser das Kind wird, desto besser kriegt man das unter einen Hut.
Und wenn der veehrter Kindsvater sich solche Sorgen macht, dass DU das nicht unter einen Hut bekommst, dann würd ich vorschlagen, dass er morgens vor und abends nach der Arbeit gründlcihst mit den Hunden spazierengeht.
Was Ausflüge anbelangt: Man muss ein Kind nicht ganztägig bespassen mit Ausflügen die so lange dauern. Ein Kind erleidet keinen Schaden, wenn der Ausflug zum Spielplatz nur 2 h dauert und der Ausflug ins SChwimmbad auch.
Du bist nicht der Hauptunterhalter deines Kindes!
Bei uns gabs solche Ausflüge, die ohne Hunde stattfinden müssen so gut wie gar nicht. Eben mit dem Argument: Die Hunde können nicht mit.
Im Gegenzug wächst das Kind mit Hunden auf. Mein Kind hat inzwischen einen eigenen Hund, sehr viel Sachverstand entwickelt und hat überhaupt kein Problem seine eigenen Interessen zurückzustellen!!