Löbliche idee, aber..
hallo peas
die idee, einem streuner aus dem tierheim eine zweite chance zu geben ist grossartig, ich selber habe vor einem jahr einem ziemlich grossem, ziemlich wilden, unerzogenen Mischling aus Spanien aufgenommen und liebe ihn natürlich von ganzem herzen. und ihm gefällt es natürlich auch, dass er statt der giftspritze jetzt eine kuscheldecke und ein dosenöffner zu hause hat. trotzdem, es ist wahnsinnig viel arbeit, es erfordert zeit und geduld, einen tierheimhund, der was weiss ich schon erlebt hat, zu erziehen, und du spricht zusätzlich von einem älteren hund. die grauen schnauzen sind oft anspruchsvoller als ein erwachsener hund, denn oft wollen und können die nicht mehr gut alleine bleiben, brauchen täglich mehrere kleine spaziergänge, da die blase auch nicht mehr richtig hält, ihnen ungewünschte eigenschaften abzuerziehen oder wünschenswerte beizubringen dürte bei einem alten tier auch schwieriger werden und dem stress von reisen würde ich sie auch nicht aussetzen wollen. natürlich kann es sein, dass dein traumhund sich in einem tierheim tummelt, bitte stell aber vorher sicher, dass du auch das traumzuhause für die graue schnauze hast.
wenn ja, nichts wie los, es waren viele seelchen, die aus ihrem zwinger wollen..
gruss