Erstmal vom Tierarzt abklären lassen...
...denn generell gilt beim BARFEN - einen gesunden Hund kannst du jederzeit und auch sofort umstellen - einen empfindlichen Hund definitiv nicht.
Außerdem - wenn man nun unbedingt BARFEN will - muss man sich sehr sehr eingehend mit diesem Thema, der genauen Nahrungszusammenstellung, d.h. den genauen %ualen Anteilen, des Fleisches, der RFK d.h. Knochen-bzw. Knorpel, der pflanzlichen Bestandteile und der Ergänzungen etc. zueinander, befassen. Und letztlich der Zubereitung, da Caniden ausschliesslich bereits gespaltene pflanzliche Stoffe aufnehmen können etc.
Ist schon äußerst aufwendig wenn man es richtig macht und geht richtig nach hinten los, wenn man es falsch macht!
Bin in mit meinen beiden in einer richtigen guten Tierklinik und kenne den Chef recht jut und kenne genügend "Horror-Stories" von Möchtegernbarfern und den unangenehmen Spätfolgen, angefangen bei Mangelerscheinungen, Knochen-Gelenkprobleme....
Sollte man sich also gut überlegen und abwägen ob das so top ist und letztlich ist es wie mit allem im Leben - fragst du 5 Leute oder Laien, hast du 5 verschiedene Meinungen und 5 verschiedene Fütterungsanleitungen ;-)
Ich füttere meiner Dogge und meiner Bulldogge übrigens Royal Canin, komme damit super klar - ist zwar recht teuer aber gut - zusätzlich Canosan für den Großen und jut isset. Sehen beide top aus, fressen es echt gern, haben super Fell, nie Durchfall etc. Gibt es übrigens auch extra für Yorkies :BIEN:
Ganz liebe Grüße
Sarah, Othello und Quintus