In Antwort auf aatto_12243558
Hallo, pia1982
Du schreibst "Anfangs konnten wir sie nicht alleine lassen".
Heisst das, dass es jetzt schon etwas besser geht.
Wenn ein Hund neu ins Haus kommt, ist ihm zunächst alles fremd. Sowohl die neue Umgebung, als auch die Menschen.
Daraus kann, wenn man ihn alleine lässt, eine sogenannte Verlassensangst auftreten. die sich, je öfter und je länger man ihn alleine lässt, manifestiert, d. h. chronisch wird.
Der Rat mit dem Kennel oder Käfig ist eine gute Idee, wenn man den Hund daran gewöhnt, diesen als seinen Ruhe- und Schutzplatz anzunehmen, in dem er seine absolute Ruhe hat und nicht gestört wird.
Zusätzlich kannst Du versuchen, diese Angst vor dem Alleinesein, mit homöopathischen Mitteln zu behandeln.
Hierfür empfiehlt sich allgemein:
Arsenicum album D 30,
gegen das Bellen:
Phosphorus D 30,
gegen das Zerbeissen und Zerstören:
Pulsatilla D 30
entweder 1 Tablette, oder 5 - 10 Globuli (das sind kleine Arzneikügelchen, die man dem Hund auf den hinteren Teil der Zunge gibt) täglich, über einen Zeitraum von zunächst 1o - 14 Tagen.
Diese Mittel bekommst Du rezeptfrei in der Apotheke.
Ich würde mich freuen, wenn meine Anregung zu Lösung Deines Problems beitragen könnte.
Viel Erfolg !
der Polarwolf
@Polarwolf
Anfangs konnten wir sie nicht alleine lassen,war darauf bezogen das sie ja wie du selbst schreibst in einer neuen fremden Umgebung war.Nur nach 4Wochen wollte ich dies mit ihr "trainieren".Aber nicht mal 2Minuten ging das gut.Sie macht sobald man die Tür hinter sich zu zieht Radau ohne Ende und das würde sie auch weiterhin machen bis ich wieder komme
Ich werde jetzt erstmal schauen ob das mit der Box klappt und notfalls auf die Homöopathischen Mittelchen zurück greifen.Vielen Dank für deine vielen Tipps
LG Pia
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