In Antwort auf christiin1
Ich
kenne ihn im Moment nur von Bildern,er ist noch im Tierheim in Rumänien,gar nicht in Ungarn wie ich zuerst dachte.Die sind da schnell mit einer Amputation ,weil sie ,wie sie sagen gar keine anderen Möglichkeiten haben.Aber er soll schmerzfrei sein und keine Medikamente brauchen .Er kommt erst nach dem WE 13/14.3 nach Deutschland ,ich kann ihn leider erst am 20. abholen .Ist ja ne mörder Strecke ,700 km von mir entfernt .Aber ich bin zuversichtlich das ich ihn irgendwie wieder aufgepäppelt kriege,mal sehen was mein Tierarzt dazu sagt
Auf jeden Fall erst mal ansehen!!!
Hallo, ich bin es noch einmal. Schau mal auf meine Bilder, evtl. kannst Du bei unserer Kleinen das Pfötchen sehen.
Es ist nur zur Hälfte entwickelt und viel schmaler.
Ich kann dir nur den guten Rat geben, selber zu kontrollieren. Bei uns ist es so: Marie weiß nicht, dass ihre Pfote "kaputti" ist. Sie lebt seit der fünften Lebenswoche damit und sie war völlig zertrümmert. Und dieser Hund hat das ja auch schon länger und ist dabei jung.
Wenn er keine Schmerzen hat, dann lass ihn bitte damit leben. Der Hund macht deswegen nicht mehr Umstände als Andere. Unsere wollte auch erst keine Treppen laufen, aber sie hat es gelernt, und das klappt wunderbar. Das Humpeln sieht mitleiderweckend aus, klar, aber auch daran wirst du dich gewöhnen...es wird mit zum Alltag gehören. Lass dich bitte nicht entmutigen, unsere macht so einen Spaß, da wollte ich nie im Leben wieder drauf verzichten. Klar, gequält, wenn sie Schmerzen hätte, hätte ich sie nie. Aber sie hat keine. Man kann immer an die Pfote ran, natürlich nicht dran rum knicken wie blöde, aber sonst...kein Thema.
Ich bin schon eher davon überzeugt, dass dir der Hund Probleme machen könnte in Sachen: Psyche, was der so alles erlebt hat, dass stelle ich mir schwieriger vor, als das mit der Pfote.
Wäre nett, wenn du uns mal auf dem Laufenden hälst.
Und zu Wissen, wie Du Dich entschieden hast.
L.G.
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