Danke erstmal für die antwort:)
die lösung für das problem hat die trainerin mir so erklärt,wie bereits beschrieben. das üben wir auch jeden tag. ich dachte nur ich hol mir noch ein paar meinungen dazu, kann ja nicht schaden noch ratschläge von fachfrauen zu bekommen.
naja zu den fragen..
ich denke auch das in der Prägungsphase was schiefgelaufen ist. denn in der ersten wo,als sie zu uns kam war es ganz schlimm sie ist kaum zu fremden menschen hin, hatte schreckliche angst vor autos und lauten sachen.mittlerweile ist es wirklich nur wenn etwas plötzlich sehr lautes passiert.
ich habe sie von einem bauernhof"hobbyzüchter"(nennen sie sich selbst) sozusagen. 2 tage nachdem ich sie hatte,hab ich mit der frau tel. sie meinte das es normal sei das sie so ne angst vor autos usw. hat, da in dem dorf 300 menschen leben und sie sowas nicht kennt...
aber sie müsste doch auf nem bauernhof so sachen wie traktor usw kennen. naja
die frau meinte auch die welpen wären gut sozialisiert.das bezweifel ich:(
ich denke die wurden aufjedenfall isoliert gehalten.wobei mir gesagt wurde sie wären mit im haus aufgewachsen.mit kindern und anderen tieren. kinder und andere tiere mag sie schon,keinerlei angst.
habe sie mit 10 wo bekommen,laut TA. die "verkäuferin" sagte die welpen wären 12 wo alt.
ich habe sie langsam an alles herangetastet. mit den verschiedensten menschen,klein,gross,dick,dünn,alt jung da gibts keine probleme. autos kennt sie auch schon und mitfahren ist auch kein grosses problem mehr.
was meint ihr, was kann ICH machen um ihr diese angst zu nehmen?