Hallo Elbengel,
ich hatte am 21.September hier um Hilfe gebeten, weil sich meine 15 jährige British Kurzhaar-Katze "Fritzi" ständig übergab.
Der Tierarzt hatte damals nichts feststellen können. Es wurde aber nicht besser. Dann vermutete er eine Entzündung und dann ein "psychisches Problem".
Zwei Wochen später kamen dann noch massive Durchfälle hinzu, die leider überall in unserer Wohnung zu finden waren. Da hieß es "Entzündung und ein psychisches Problem". Er verschrieb Medikamente. Nichts half.
Fritzi ging es dann plötzlich in den letzten Tagen immer schlechter. Am Freitag fraß sie nicht mehr und sah erstmals extrem krank aus.
Ich habe dann denn Tierarzt gewechselt und als er dann die dreiwöchige Krankengeschichte hörte, hat er Fritzi dann narkotisiert und geröntgt. Das Ergebnis war furchtbar: Fritzi hatte wohl Krebs und der Magen fast weg. Als hätte der Krebs ihn aufgefressen. Die Bauchspeicheldrüse und die Nieren waren nicht mehr funktionstüchtig.
Wir haben dann Fritzi nicht mehr aus der Narkose erwachen lassen.
Ich bin wütend auf den ersten Tierarzt, aber noch viel mehr bin ich endlos traurig. Fritzi war bei mir, seid sie acht Wochen alt war und war fast 16 Jahre immer bei mir.
Traurige Grüße